1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... mich, Sklavin. Du könntest ruhig mehr Dankbarkeit zeigen, Pauline." "D .. danke Herrin Monique das Sie die Tittenschlampe mit ihrer Handschrift verzieren." "Das höre Ich gerne. Das gibt mir wieder ein wenig Motivation." Mit ihren lackierten Fingernägeln kratzt sie über meine glühende prall angeschwollene Brusthaut. Ich habe das Gefühl, das meine Brüste durch ihre Lineal-Behandlung auf das doppelte angeschwollen sind und ihre Finger seien Messerklauen. "Ja, Du hast wundervolle Titten ..." haucht mir Monique in mein Ohr und krallt sich mit ihren Nägeln in meine dunkelroten Zitzen. Ich knicke ein, und hätte mir beinah meine Zunge abgebissen. Durch die kurzen beißenden Patscher mit dem Lineal sind meine Brüste selbst zwar wie taub, aber die Haut ist noch empfindsamer geworden.
    
    "Steh still oder wir beginnen wieder mit ´eins´. ..." Monique sieht das ich doch schon am Rande der Verzweiflung bin. "... Ampelcode? Sag mir eine Farbe." Ich will Rot sagen aber mein Stolz verbietet es mir und so kommt nur ein leises halb geflüstertes ... "... Gelb ... " ... über meine Lippen. "Hm, heute nicht gut in Form was? Das wird schon noch, Pauline. Wir müssen solche Behandlungen nur öfters machen, dann wirst du dich schon noch daran gewöhnen." Will ich das überhaupt?
    
    Unerwartet greift mir Monique in den Schritt und beginnt sogleich mit ihren Fingerspitzen mich unten zu massieren. Der Schmerz schwindet und Lust kommt. Ich bin eine notgeile Schlampe, daran habe selbst ich jetzt keine Zweifel. ...
    ... Unter Moniques Fingern werde ich wieder weich wie Butter. Doch als ich meinen ersten Seufzer von mir gebe, zieht sie ihre eingeschleimten Finger zurück und steckt sie mir zum Ablecken wieder in den Mund. "So können wir dann weiter machen? Du bist heute wirklich anstrengend..." Erneut beginnt sie mit kurzen festen Hieben auf meine Brüste einzuschlagen, verlangt wieder von mir mitzuzählen und ich bemühe mich darum, dass meine Stimme nicht versagt.
    
    "... Weißt du, ich hatte eine harte Woche im Krankenhaus. Du hast es vielleicht mitbekommen, meine Mutter arbeitet in dem Krankenhaus und Sie hat mir dort ein Praktikum zur Krankenschwester vermittelt. Ich habe inzwischen schon viele nützliche Dinge gelernt. Wie man mit sterilen Nadeln umgeht. Wie man einen Katheter legt .... Du siehst schon du kannst dich schon mal auf eine Menge neuer Erfahrungen einstellen ...." Ich kämpfe gegen den Schmerz in meinen angeschwollenen dunkelroten Brüsten an und höre meiner jungen Herrin Monique nur noch an Rande zu. Ich bin wieder wie in Trance und sehe auf mich und sie herab. Wie ich gegen den Schmerz ankämpfe und versuche Haltung zu bewahren, während sie um mich herumläuft, meinen Busen anhebt und genüsslich mehrere Patscher auf der Unterseite der Kugelfläche verteilt.
    
    Nebenher erzählt sie mir von alten Leuten im Krankenhaus denen sie das Essen servieren. Oder wie sie der gelernten Krankenschwester hilft, bettlägerigen Patienten zu waschen. Meist mehr Theorie als Praxis, aber sie klingt schon ...
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