Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... du mir aus deinem Privatleben erzählen? Er erklärt weiter, aber ich kann ihm kaum folgen, da ich mich immer wieder zu den zwei Männern umsehe, die mich immer noch anstarren und sich in aller Ruhe ein Bild von dem Bückstück machen, dass sie, zurecht, in mir vermuten. Es ist mir alles so unnötig peinlich. Immer mehr Saft sickert spürbar warm aus meiner nackten unbedeckten Scheide. Warum habe ich nur keinen Slip an!? Ich spüre, wie der Saft meine Oberschenkel nässt und immer weiter nach unten rinnt. „Diese Reitgerte ist für eine strenge Bestrafung zu empfehlen. Du erlebst den Schmerz sehr intensiv. Auch nach Tagen wirst du an das Erlebnis erinnert. Sie hinterlässt gut sichtbare Spuren. Dein Herr wird sie sicherlich gerne benutzen, weil er damit sehr präzise treffen kann. ..." Jetzt läuft der Saft schon innen unter dem geschlitzten Rock am Knie entlang und ich werde nervös. Und die beiden da hinten hören still und aufmerksam zu wie Helmut unwissentlich mit seinem Gerede von meinem Herrn mich als Besitz, Sklavin oder Babystrich-Nutte präsentiert. Der Rock endet doch eine Hand breit über dem Knie. Verstohlen blicke ich an mir hinunter. Ich kann nichts sehen, oh Gott, hoffentlich bilde ich es mir nur ein, dass mein Votzensaft an meinen Beinen bis runter herabläuft.
"... Hier noch eine sogenannte Geißel. Sie hat viele Lederschnüre und wird großflächig angewendet, um das Hautgewebe für härtere Behandlungen vorzubereiten ..." "Vorzubereiten?" platzt es aus mir lauter heraus als ...
... gewollt. Ich presse vor Scham die Schenkel zusammen, doch dies steigert nur meine Erregung und lässt den Saft nur noch stärker fließen. "..." ja, für die eigentliche Peitsche. Hier eine Bullenpeitsche. Man muss ein bisschen üben, aber wenn man es gut draufhat, wickelt es sich schön um den Körper und die Zunge am Ende beißt sich mit sehr hoher Geschwindigkeit ins Fleisch. Für Unerfahrene ist das jedoch nicht zu empfehlen, da man doch aufpassen muss, keinen damit wirklich ernsthaft zu verletzten."
Die zwei Männer stehen immer noch hinter uns und flüstern nun wieder unhörbar mit Porno-Heften in der Hand, scheinbar vergleichen sie mich damit abschätzend mit den Bildern der Mädels in den Bildern da. Ich bin stocksteif und denk mir, ´Nur weg hier!´ Und Helmut macht es nicht besser. "Warte ein Augenblick, ´Pauline´. ..." Nein nein nein.
"... Kann ich den Herrschaften irgendwie behilflich sein?" sagt er zu den beiden. Sein Ton ist rauer als mit mir, wahrscheinlich, um die zwei Männer ein wenig einzuschüchtern. An mir vorbei werden zwei kleine Heftchen auf den Tresen gelegt. „Schulmädchen brauchen´s hart" ist der eine Titel -- wie passend und wahrscheinlich bin ich die Inspiration für diesen Einkauf. "Zahlen bitte." sagt der eine und ich kann seinen Atem in meinem Genick spüren. „Geile Titties auf dem Straßen-Strich - Kontaktanzeigen blutjunger Teens ganz in deiner Nähe" ist die Überschrift des anderen Heftchens. Ich glaub mir wird schlecht. „Und kann man die hier vielleicht auch ...