1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... vielleicht so richtig schön besorgen, anstatt dazu wieder mal unter mein Bett dafür zu kriechen. .... Wenn der Tag nicht allzu schlimm wird und Monique es mir erlaubt, natürlich nur. Wie seltsam es sich anhört, ´wenn Monique es mir erlaubt´. Thorsten ist doch mein Herr und nicht Monique. Leider hat er und sein Fleischdildo derzeit gerade viel zu wenig Zeit für mich.
    
    Bei ihm stehen auch Prüfungen an und er lernt im Gegensatz zu mir diszipliniert darauf. Toll, wäre ´er´ nicht nun durch meine eigene geile Gier, Neugierde und vermutlich wegen meiner eigenen naiven Dummheit mein selbstgewählter Meister und Herr, dann würde ich vermutlich dieses Wochenende auch lernen, vor allem bei den Fehlern, die ich mir letzte Woche in der Schule erlaubt habe. Das wäre auch dringend nötig, sagt die andre Pauline maulend in mir.
    
    Die Dusche bringt mich sicher wieder auf andere Gedanken ...
    
    ... Fuck, leider nicht, denn schon beim Muschi Nachrasieren sind meine Hände schon wieder zwischen meinen Beinen. Und der harte Duschstrahl auf meinem Lustknoten ... Gott ... verdammt, ich brauche kaltes Wasser, viel kaltes Wasser. Beim Zähneputzen zittere ich noch ein bisschen, weil die eiskalte Dusche doch sehr kalt war, und ich werfe mir mein langes Schlaf-Sweatshirt über. Eines der wenigen Kleidungsstücke, die ich vor Monique verbergen konnte, weil es in der Wäsche war. Untenrum bleib ich nackt, denn wenn ich mich nicht gerade bücke sieht man ja auch nichts. Immerhin kann ich heute mal wieder seit ...
    ... Tagen ordentlich frühstücken. Da ich ja zurzeit sonst Frühsport bei Simon mache, finde ich echt kaum noch Zeit dafür.
    
    Die Bilder die Jonas von mir gemacht hat, machen mir ein bisschen Sorgen. Ich muss Monique unbedingt auch davon berichten.
    
    "Oh man, was bist Du denn schon so früh wach?" Ich zucke zusammen, mein verzogener Bruder taucht in der Küche auf. "Guten Morgen der Herr. Auch schon ausgeschlafen?"
    
    "War ´ne geile Vorstellung von Dir gestern da unter der Dusche, Schwesterchen. ... Kannst Du mir bitte die Milch für mein Müsli aus dem Kühlschrank geben?"
    
    Für einen kurzen Augenblick überlege ich mir, ob ich ihn metaphorisch übers Knie legen soll. Ich bin doch nicht seine Bedienstete, soll er sich doch selbst die Milch holen. Doch er hat ´Bitte´ gesagt, was nicht üblich ist, und außerdem ist der Kühlschrank ja direkt neben mir. Na toll, es ist keine mehr drin. Also bück ich mich runter zum Vorratsschrank, um eine neue Packung H-Milch zu holen.
    
    Erst jetzt fällt mir auf, dass mir Jonas dabei so richtig schön krass auf den entblößten blanken Arsch glotzt. Vor allem heute, da ich ja nicht mal einen Schlüpfer anhabe. Na, wenn er das mit der Milch nicht mal geplant hat.
    
    "Gefällt mir, wie du seit neustem herumläufst." sagt er ausgesprochen fröhlich. "... und das mit der Modeschau sollten wir unbedingt so schnell wie möglich umsetzen. Bei dem Anblick. Ja, du hast schon einen geilen Arsch, Schwester. Ist mir nie so aufgefallen, wie jetzt, wo du es raushängen lässt. ...
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