Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Mach nur so weiter." "Träume weiter. Ich habe dir nur ´eine´ Modeschau versprochen und die wirst du ja bekommen. Nerv doch nicht immer damit...."
"Wir werden sehen." sagt er selbstsicher und ich und er denken wohl an Dasselbe. Die Fotos, die er gestern von mir gemacht hat!
Zurück in meinem Zimmer, zieh ich meine nur wenig verdeckende Kleidung aus. Ich beschließe das mich Jonas heute genug wenigstens ´halb´-nackt gesehen hat und überlege mir schon eine Stunde bevor meine Herrin überhaupt kommen will, wie ich sie empfangen soll. Nackt und mit dem neuen rosa Halsband, das ist klar, oder wenigstens in den hohen Pumps. Mit denen muss ich unbedingt üben, wenn mich Thorsten damit in Zukunft öfters sehen will.
Soll ich stehen, ´Schmetterlings-Stellung´, leicht gespreizte Beine, Hände hinter dem Kopf verschränkt. Oder sitzend ´Empfangsposition´? Natürlich sitzend Empfangsposition, ... oder will ich sie gleich mit einem Fehler in der Begrüßung empfangen, um mich von ihr erst einmal strafen zu lassen?
Wie komme ich nur auf solch kranke Ideen?
Absichtlich Fehler machen, um von meiner Mitschülerin geschlagen zu werden? Um die Zeit zu überbrücken, beschließe ich mich mit Maniküre zu beschäftigen und feile meine Finger und Fußnägel zurecht. Danach noch ein zart-rosaner Glanzlack, der zu dem Halsband passt und ... oh es ist schon zehn nach neun!!! Schnell wieder in das dünnere rosa Halsband wechseln, es eng anziehen und dann runter auf den Boden. Wenn man auf etwas wartet, ...
... dann vergeht die Zeit einfach nicht und ich starre auf den Sekundenzeiger.
Ich knie artig nun auf dem Boden meines eigenen Zimmers, natürlich nackt, und habe meinen ganzen Einkauf von gestern sorgfältig auf mein Bett hinter mir aufgereiht. Natürlich laufe ich Gefahr, dass mein Bruder jeden Moment ungefragt in mein Zimmer hereinstürmen kann und alles entdeckt, aber ein gewisses Risiko muss ich jetzt eingehen, um meine Herrin Monique zu beeindrucken.
Zehnuhr-dreiundzwanzig, jemand kommt die Treppe nach oben. Bitte, lass es bitte, bitte Monique und nicht meine Oma sein! ... Ich zittere vor Anspannung ... Es ist Monique in hohen Riemchensandalen, einem enganliegenden Rollkleidchen und voll aufgebrezelt. Haare, Fingernägel, und ganz leicht geschminkt. Mir fällt ein Stein vom Herzen, es ist meine Herrin und ich versuche, so gut es nach all dem langen Warten noch geht, meine Haltung zu wahren. Meine Brüste strecke ich dabei so provokativ weit hinaus, wie es nur geht.
Als sie die Türe hinter sich abgeschlossen hat und sich zu mir umdreht sag ich ein Sprüchlein auf. "Ich freue mich euch zu sehen Herrin Monique. Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Nacht."
„Hallo Pauline, Schätzchen. Reizend, deine Oma und so ein netter Bruder. Da hast du ja richtig Glück mit einer so netten und heilen Familie." Sie grinst mich an. "Ja, Ich kann nicht klagen, auch wenn ich ein bisschen wenig Schlaf hatte. Nach dem Essen mit Gunnar haben wir die halbe Nacht durchgevögelt. ..." Ich schlucke ...