Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... morgen für alle sichtbar ständig tragen? Wie stellt sich das Monique denn vor? Zuhause vor Jonas und Oma? In der Schule? Das gibt doch schon wieder Blicke und Kommentare und lässt meine sonst so tolerante Oma damit rumlaufen? All das weiß ich nicht, woher auch? Aber kann ich mich da denn noch widersetzen, Monique und Thorsten widersetzen? Echt?
Nein, keine Chance, natürlich werde ich gehorchen. Da muss ich durch und in mir spüre ich tatsächlich eher eine Art von schräger verrückter Vorfreude mich dem aussetzen zu müssen, als die Angst vor dem möglichen Ärger, den das Halsband mir einbringen wird. Auch das ist wohl eine Form von Masochismus, oder? Jetzt aber los. Hier ist es abgelegen, nicht weit vom Studentenwohnheim, aber sooo abgelegen nun wieder auch nicht....
Anfangs friere ich auf dem Rad wie doof, immer noch ziemlich nass, beziehungsweise feucht, in mehr als einer Weise und nur notdürftig bekleidet, aber da die Fahrt quer durch die Stadt ist, wird mir vom Treten schnell wieder warm. Ich versuche Hauptstraßen zu meiden und trete in die Pedale, des für mich zu kleinen Fahrrades, die Nebenstraßen entlang. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass ein paar Autofahrer bei meinem Anblick hupen und ich hoffe, dass sie das nicht machen, weil sie mich kennen.
Endlich daheim!
Jetzt bin ich zwar trocken, aber völlig fertig und morgen muss ich auch schon wieder um fünf Uhr aufstehen. Die wenigen Stunden, die ich gestern geschlafen habe, schlagen jetzt voll durch ...
... und ich tapse halb taumelnd wie ein Zombie durch die Gegend. Fahrrad wieder wegstellen, meinen Koffer mit meinen neuen Kleidern nicht vergessen und Halsband mit Leine mitnehmen. Zumindest habe ich jetzt meinen Haustürschlüssel wieder und muss meinen Bruder oder meine Oma nicht aus dem Bett klingeln.
Der Rest des Abends ... Ein Apfel mit Stiel und Kerne verschlingen, um wenigstens irgendetwas als Abendbrot im Magen zu haben. Dann heiß duschen und mich freiwillig fest mit der Bürste abschrubben. Die Haare muss ich zwei Mal waschen und zum wiederholten Mal für heute wird meine Votze durchgespült, aber diesmal wenigstens von mir und warm! Und um meinen Wassermangel zu regulieren, einen Liter Cola trinken. Wer behauptet Zucker sei schlecht? Nebenbei räume ich meine neuen Kleidungsstücke ein und hänge das Halsband mit der Leine in den Schrank dazu. Zumindest sind es ja jetzt nicht mehr so viele ...
Und schlussendlich ins Bett fallen und schlafen, schlafen ... schlafen ...
Tag 8 Freitag
Teil 32......Simons Training
Wecker, ...
... Toilette, Zähneputzen, Haarewaschen, noch mal Duschen zum Nachrasieren und nach der Enthaarungscreme, Feuchtigkeitscreme ... ... Banane als Frühstück im Frühbus und ich bin froh nicht beinahe vergessen zu haben mir etwas anzuziehen. Ich bin total durch den Wind und wenn das so weitergeht, laufe ich noch mal aus Versehen oder Dummheit morgens nackt aus dem Haus. Geschlafen habe ich zwar wieder wie ein Stein, aber es war weder erholsam noch ...