1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... genug. Es ist einfach wieder viel, viel zu früh gewesen als ich raus musste. Und in letzter Sekunde habe ich noch an das Halsband gedacht. Das schäbige schwarze Teil, dass schon Moniques und Tims Hündin getragen haben muss. Ich lege es eng um, denn Monique hat es mir ja ausdrücklich sicher nicht mitgegeben, damit es im Schrank bleibt, ganz im Gegenteil.
    
    Ich habe es zu tragen und es ist für alle sichtbar. Natürlich habe ich jetzt doch schon Angst vor den Kommentaren, dass ich so was trage und ob ich jetzt meine rebellische Phase habe, Goth werden will, eine Wette verloren habe oder sonst was. Wobei „sonst was" sicher nicht gut für meinen Ruf ist. Ich denke aber, dass ich weder eine Wahl habe noch, dass es unangenehm ist oder sich unangemessen anfühlt. Für eine Sklavin ist das enge Leder sogar für mein Empfinden richtig und mehr als angemessen. Dann wird die Welt eben sehen, dass ich mich verändere, und ich werde mich daran gewöhnen müssen dazu etwas zu erklären und denke vor allem an meinen Bruder, meine Oma und vor allem meine Eltern dabei. Und als ich Schnalle schließe spüre ich intensiv was Monique mir beschrieben hat. Ohh ja, es macht mir sehr bewusst, dass da was Neues und Andauerndes in meinem Leben ist, dass mich um den Hals gepackt hält.
    
    Ich bin jetzt schon nervös, weil sich Monique gestern Abend für heute Mittag bei mir angekündigt hat. Thorsten werde ich heute und morgen nicht sehen und sie wird über mich bestimmen können wie immer es ihr beliebt.
    
    Simon hat ...
    ... das Studio schon aufgeschlossen und schaltet gerade die Lichter ein, als ich ankomme. Ich begrüße ihn und gehe zu ihm an die Infotheke in der Mitte des Raumes. Ohne zu zögern und ohne auf eine Aufforderung zu warten, ziehe ich mich bis auf das Halsband aus, denn ich weiß ja was Simon von mir erwartet. Die Kleidung lege ich über einen der Hocker, dann warte ich mit gesenktem Haupt, Sklavinnenposition, stehend. Simon steht vor mir, seine Hände fassen ganz selbstverständlich an meine üppigen Titten, spielen mit meinen harten aufgerichteten Nippeln, ziehen kommentarlos zustimmend nickend an dem Lederband um meinen Hals und in Simons Hose scheint sich etwas zu regen, denn Simon greift sich in den Schritt, um seinen besten Freund sortierend zur Seite zu rücken. Meine erste Station ist wieder das Aufwärmen auf dem Laufband. Mit wippenden Titten laufe ich eine halbe Stunde auf dem Laufband. Diesmal hat Simon eine eigene Kamera dabei und fotografiert mich bei meinem Training. Zumindest achtet er darauf nicht mein Gesicht zu fotografieren, sondern nur Körperpartien von mir. Vorwiegend meine Brüste und ... meinen Arsch. Thorsten muss es ihm wohl erlaubt haben, wenn er seine Sache mit mir gut macht, auch was davon zum Wichsen zu haben. Und sicher bekommt Thorsten seinen Anteil davon. ´Als Dokumentationsmaterial´ und ´zur besseren Auswertung meines Trainings´, erklärt er mir. Trotz meiner Müdigkeit bin ich heute deutlich besser in Form als gestern, daher erhöht Simon die Geschwindigkeit ...
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