1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... ist und nur mit einem einzigen Knopf vorne geschlossen wird. Normalerweise ziehe ich das Jäckchen über mein Abendkleid, das ich mal hatte, damit die Schultern und der Rücken bedeckt sind, wenn ich nach einer Kulturveranstaltung aus dem Theatersaal hinaus ins Freie komme. Doch Monique hat vorgesehen, dass ich das Jäckchen ohne etwas darunter tragen soll.
    
    Ich ziehe das Teil an, schließe den Knopf und betrachte mich in dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Meine Titten sind nur notdürftig verdeckt, das großzügige Dekolleté sorgt dafür, dass meine Lustkugeln fast zur Hälfte unbedeckt bleiben, und es bietet ebenso großzügigen Einblick in das Tal zwischen meinen Hügeln. Untenrum ist das Jäckchen so knapp, dass es gerade den unteren Ansatz meiner Kugeln ahnen lässt. Um meine Körpermitte trage ich im Grunde eigentlich nur einen extra-breiten Gürtel, selbst wenn ich aufrecht stehe, kann man den Ansatz meiner Arschbacken problemlos sehen. Mein Anblick ist mehr als aufreizend und mehr als nur auffordernd.
    
    Vor dem Spiegel probiere ich aus, wie weit ich mich bewegen kann, ohne noch mehr von meinem Körper preiszugeben. Es ist fast unmöglich. Eigentlich müsste ich mich in diesem Aufzug in Grund und Boden schämen, doch irgendetwas in mir sieht es fast als Herausforderung, als Mutprobe, so unter die Leute zu gehen. Aber dieser Aufzug bedeutet auch, dass sich die Leute merken werden, was sie da gesehen haben und in einem so kleinen Ort wie unserem, sieht man die Leute öfter ...
    ... wieder. So werde ich nach und nach zur Stadtschlampe oder wenigstens zum Stadtgespräch werden, wenn das so weitergeht. Auch Monique hat mich aufmerksam angeschaut, sie scheint mit ihrer Wahl zufrieden zu sein und drängt zum Aufbruch. Zum Anziehen der Sandaletten muss ich mich bücken, es ist mir klar, dass ich damit meinen Hintern freilege. Sofort spüre ich Moniques Hand auf meinen Arschbacken, ihre Hand fährt zwischen meinen Beinen entlang, spielt ein wenig mit der Kette in der Mitte, wo die Perle halb in mir sitzt. Ihre Hand ist wie eine Elektrifizierung, doch bevor ich zu genießen beginne, nimmt sie ihre Hand weg und haut mir kräftig auf den Arsch.
    
    "Komm schon, wir haben noch viel vor heute."
    
    Schließlich machen wir uns auf den Weg. Weder Jonas noch meiner Oma begegnen wir dabei und schon sind wir draußen auf der Straße. Es ist ein Spießrutenlaufen für mich, jeder scheint mich anzusehen. Einerseits würde ich gerne so schnell wie möglich durch die Straße laufen, um mich irgendwo zu verstecken, andererseits weiß ich, dass ich nur mit langsamen, kleinen und vorsichtigen Schritten meine gänzliche Nacktheit verbergen kann und auch die hohen Schuhe, in die mich Monique gesteckt hat, die Pantoletten mit dem hohen Absatz, lassen auch nur stöckelnde und kleine Schritte zu. Ich merke, wie das dicke Metallstück an und in meiner Muschi reibt und meine Muschi schon allein deswegen wieder Unmengen an Geilsaft produziert und ich trotz allem auch wegen der Situation hier, in dem Aufzug ...
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