Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... hinter ihr herlaufend, geil werde. Glücklicherweise begegne ich keinem unserer Nachbarn und auch niemandem aus der Schule.
Zwei Straßen weiter steuert Monique einen kleinen Supermarkt an. Vor der Tür stehen ein paar Halbwüchsige. Ihre Blicke brennen wie Feuer auf meiner Haut, ich spüre, wie sie mich selbst bei dem wenigen was ich anhabe mit ihren Augen auszuziehen, wie sich ihre überschüssige Fantasie regt und nicht nur ihre Fantasie. Die kleine Blonde mit den üppigen kaum verborgenen Titten ohne BH und der Arschfrei-Hose bietet ja auch jeden Anlass, wie sie so mit einem rosanen Halsband eng um die Kehle hinter dem anderen schlanken hübschen Mädchen, die nicht so nuttig aussieht, hinterher trippelt. Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass sie ganz schnell ziemliche Beulen in der Hose haben, während sie mich so unverhohlen anstarren.
Bevor sich die Tür des Supermarktes hinter uns schließt, vernehme ich noch die Worte: "geile Votze", "Sau" und "nageln".
Monique steuert den Einkaufswagen, sie scheint eine Liste der benötigten Sachen im Kopf zu haben. Manchmal fordert sie mich auf, die Sachen aus dem Regal zu holen. Nach einiger Zeit fällt mir auf, dass das immer dann der Fall ist, wenn die Sachen so weit oben liegen, dass ich mich strecken muss. Dabei ziehe ich automatisch das Bolero-Jäckchen mit nach oben und lege meine Euter so gut wie komplett frei. Ich muss zuerst die Einkäufe in den Wagen legen, bevor ich dann das Jäckchen wieder runterziehen kann. Jedes Mal stehe ...
... ich also ein oder zwei Sekunden mit blankem Oberkörper da. Oder aber ich muss Sachen aus dem untersten Regal holen oder gar die Würstchen aus der Kühltheke: Nie gelingt es mir, mit meinem breiten "Gürtel" meine Blöße zu verdecken. Nachdem wir den Einkaufswagen etwa halb voll haben, macht mich Monique darauf aufmerksam, dass die Jungs, denen wir vor dem Supermarkt begegnet sind, uns inzwischen von Gang zu Gang nachgefolgt sind. Sie stehen immer unschlüssig am anderen Ende des Ganges und interessieren sich auffällig für Gemüsekonserven oder anderes.
Monique braucht ein Päckchen Puddingpulver. Ich drehe mich zu den Jugendlichen um und hole das Puddingpulver aus dem obersten Regal. Ich recke dazu meine rechte Hand nach oben, der untere Bund meines Jäckchens ziehe ich dabei mit nach oben und schon liegt meine rechte pralle Titte mit hartem dunklen Zitzennippel ansehnlich frei. Bevor ich nach dem Pulver greifen kann, muss ich allerdings bei Monique noch einmal nachfragen, ob sie lieber Vanille oder Schokopudding kochen will. Mehrere Sekunden stehe ich so halb entblößt, während Monique noch hin und her überlegt.
Erst nachdem ich das Päckchen Vanillepudding in den Einkaufswagen gelegt habe, bemerke ich mein „Missgeschick" und ziehe den Bolero wieder richtig. Es ist nicht nur der Stahlpfropfen, der in meiner Muschi sein Unwesen treibt und zusätzlich dafür sorgt, dass ich da unten ganz nass bin. Nein, erschreckend und befreiend irgendwie, wie ich es es geradezu genieße, mich vor ...