1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... froh die schweren Tüten für einen Augenblick abstellen zu dürfen und mich hinzusetzen. Natürlich mit geschlossenen Beinen. .... aber nicht für lange, denn als Monique sieht, wie ich meine Schenkel zusammenpresse haut sie mir ihren Ellenbogen von der Seite in die Rippen.
    
    "He, eine >O< schließt ihre Beine nie. Sollen doch die anderen ruhig was zu gucken haben."
    
    Ohne weiter auf mich zu achten, sucht sie eine Nummer aus ihrem Mobiltelefon und wählt. Ich spreize unterdessen wie befohlen meine Beine etwas und habe ein flaues Gefühl im Magen, als ich das kühle Gefühl dort unten spüre. Noch gehen alle Passanten vorbei und es fällt ihnen nicht auf, das da in meinem Schritt eigentlich nur noch ein sich einschneidendes Bündchen ist und ein Metall-Ei, das meine Schamlippen obszön spalten. Monique hält sich das Handy ans Ohr, aber es ist so laut, dass ich recht gut mithören kann. Eine Frauenstimme am anderen Ende meldet sich. "Ja?" "Hi du, Ich wollte nur sagen das ich mich leicht verspäte, weil ich noch was zum Knabbern und Trinken eingekauft habe. Und ein paar Würstchen zum Grillen habe ich auch noch.
    
    „Ist Sekt-Orange okay?" "Klar. Sind eh noch nicht alle da." Ich werde immer noch nicht schlau mit wem sie telefoniert. "Sag mal, du kennst doch die Pauline, oder?" Ich rückte näher und lauschte.
    
    "Diese verdammte Schlampe, klar kenne ich das Mistvieh. Die geht in meine Klasse, aber das weißt du doch."
    
    "Schön, Ich habe nämlich eine Überraschung für euch. Was würdet Ihr davon ...
    ... halten, eine Gelegenheit zu bekommen, diese Schlampe, sagen wir mal. . ." sie räusperte sich. ". . fertig machen zu können," fragte Monique spitzbübisch. „Du und die beiden anderen natürlich."
    
    Ein kalter Schauder lief mir den Rücken hinunter und ahne schon so langsam wer da am andren Ende des Telefons ist. Ich stellte mir die leuchtenden Augen vor. "Klar, dass hat sie schon lange verdient, aber wie meinst du das genau?" "Nun ja, sie würde auch euch einfach zur vollen Verfügung stehen. Ihr könnt mit Ihr alles machen ..." "Alles," unterbrach das Mädchen. "Nun ja, einen Krankenwagen sollten wir nicht brauchen," erwiderte Monique, „aber ansonsten ziemlich viel. Ich zeige euch dann, wie ich das meine."
    
    Beide lachten, nur mir war absolut nicht zum Lachen zumute. "Ja und. . . Ich meine, wie kommen wir da ins Spiel," fragte die Gesprächspartnerin weiter. "Passt auf, Ihr habt absolut nichts zu befürchten, wenn Ihr das meint. Das Ganze ist für euch total risikofrei und natürlich umsonst, Ihr müsst nur schweigen können. Also, niemanden was verraten und auch keine Fragen nach dem 'Wie' oder 'Wieso' stellen, okay?". „Ok, alles ein bisschen merkwürdig, aber wenn es darum geht, der hochnäsigen Streberin einen einzuschenken, ists mir recht und den anderen beiden sicher auch. Kann das sein, dass das damit was zu tun hat, wie sie sich verändert und wie sie in letzter Zeit rumläuft?" „Ja, das trifft es genau. Sie ist dabei sich zu verändern und ich dachte ich gebe euch die Gelegenheit dazu ...