1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 01.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... dabei zu helfen. Also nur wenn ihr mögt, natürlich"
    
    "Das hört sich klasse an. "Die Person war begeistert. "Und was meinst Du genau mit ´zur vollen Verfügung´?" "Das zeige ich euch dann, aber sie hat beschlossen ihren wirklichen Neigungen nachzugehen, sich nicht mehr gegen das zu wehren, was sie ist, zu lernen wozu sie da ist und hat mich und Gunnar gebeten ihr dabei auf jede Art zu helfen, die dazu nötig ist. Und naja das wird unter anderem bedeuten, dass sie ihren Platz in der Welt einzunehmen hat, ob sie will oder nicht. Und dazu müssen wir sie erstmal schön runter erniedrigen und sie lernen muss sich vor allem selbst zu erniedrigen. Also wird sie heute erstmal natürlich nackt vor euch stehen, eine echte Sklavin sein und alles über sich ergehen lassen, um zu erfahren was eine echte reale Sklavin ausmacht.
    
    Dann wird euch doch dazu was einfallen, oder. Ihr seid doch sowas wie Erzfeinde, oder?..." lachte Monique und ich habe die Gewissheit, dass sie mit Rita, Petra oder Sonja telefoniert. "... Wie wäre es, wenn sich jeder von euch was richtig Fieses für die Schlampe überlegt und dann kommen alle der Reihe nach dran? Was meinst du Rita?" fuhr sie fort. Hatte ich also recht.......Rita, die immer versucht hatte in Konkurrenz mit mir besser zu sein in allem.
    
    Rita war natürlich einverstanden, mehr noch begeistert, gerade zu enthusiastisch. Naja, von mir mal abgesehen. "Wann können wir, wie sagtest du. . . , aeh . . . die Show erleben?" fragte Rita neugierig.
    
    Ich ...
    ... wusste, was Monique jetzt zu diesen Furien sagen würde. "Wie wäre es mit gleich? Ich wollte sie heute mitbringen." Ich sank in mich zusammen, denn genau das hatte ich befürchtet. All meine Bemühungen das Unausweichliche zu verdrängen half nichts. Ich würde noch heute meine Erzfeindinnen sehen und ihnen gnadenlos gedemütigt ausgeliefert sein. Währenddessen sah ich nach vorne, wo ein kleiner Junge, an der Hand seiner Mama, stand und wie ihm das Tüten Eis den Arm herablief. Er hatte das Eis ganz vergessen und starrte wie hypnotisiert geradewegs zwischen meine Beine.
    
    Oh Himmel, Der ist doch für so was wirklich zu klein, aber ihn fasziniert eher das Metall halb in mir und mein Klamottenstyle als Attraktion, so anders als jede und alles was er dazu je gesehen hat, als dass er Interesse irgendeiner Art an der Sexpuppe hätte, die die Sachen anhat.
    
    Auch der Mama fiel auf, dass ihr Sohnemann plötzlich so still ist. Einen Moment später schaut sie in meine Richtung. Nachdem ihr Gehirn in einer Millisekunde geschaltet hat, blickt sie ganz schnell weg und zerrt ihren Sohn hinterher. Na so schlimm sehe ich doch da unten hoffentlich nicht aus!?!
    
    Mit der Ankündigung heute noch Rita und ´die anderen´ zu sehen, schleppe ich mich mühsam weiter und Monique muss mich mehrmals ermahnen nicht einzuschlafen. Es kommt mir endlos vor so wie wir durch die Straßen ziehen und die Tüten ebenso endlos schwer werden. Meine Finger brennen eingeschnitten durch das dünne Plastik und sehr warm ist es auch ...