Beste Freunde 05
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
Transen
... die Kamera vergaß.
Mit Sperma auf den Lippen und Gesicht, was langsam an Kinn herunter lief und lange Fäden zog, sagte ich zu Lea: „Wenn du mich liebst küsst du mich. Ansonsten bleibt meine Pofotze Jungfrau."
Erst zögerte sie noch, doch dann kam der Wunsch meinen Arsch zu ficken durch. Und Lea küsste mich. Zuerst nur auf die Lippen und etwas später auch mit der Zunge. Dabei spielte sie mit Daumen und Zeigefinger an meiner nassen Eichel, was mich einen süßen Schauer fühlen ließ.
Später sahen wir uns unsere Pornos an. Es sieht schon komisch aus, sich selbst bei so intimen Sachen zu sehen. Aber nachdem wir einige Filter darauf gelegt hatten, konnten unsere Clips locker mit denen im Internet mithalten.
Die restliche Zeit bis zum Abend chillten wir. Anstatt Bier tranken wir Prosecco.
Ich stylte Lea noch mehr, endlich sah sie professionell aus. Mit Stil und Klasse.
Und als sie sich selbst im Spiegel sah, war sie genauso selbstverliebt wie ich es beim ersten Mal war.
Auch Lea machte Selfies von sich.
Spät am Abend kuschelten wir auf meinem Bett, streichelten und küssten uns zärtlich.
Es war so schön und aufregend bei ihr so im Arm zu liegen und sanft berührt zu werden.
Wobei ich bemerkte, dass ihr Satin-Höschen eine dicke Beule wieder hatte.
Und ich fragte mich, ob ich nun bereit sei. Den ganzen Tag trug ich schon den Anal-Plug und dieser hatte mich den ganzen Tag auf einem sehr hohen Level gereizt.
Ich schaute zu Lea hoch und meinte zu ihr: „Ja, ...
... ich will es jetzt. Aber es geht nach meinen Regeln und Tempo. Und wenn ich sage STOP, dann ist Stop."
„Lara, ich tu es so wie du es willst."
Ich drehte mich auf den Bauch. Lea küsste und streichelte meinen Rücken und ging dann langsam mit ihrer Hand tiefer.
Ich war tierisch aufgeregt. So viele Gedanken schossen durch meinen Kopf. Soll ich es wirklich tun? Wird es noch mal sehr schmerzen? Was wird danach sein?
Ich fing ein wenig zu zittern an. Doch Leas Finger und Lippen beruhigten mich ein wenig.
Sie liebkoste sanft meine Pobacken und während sie diese küsste, drehte sie am Anal-Plug.
Bewegte ihn ein Stück rein und raus. Noch fühlte es sich angenehm an. Aber ich war trotzdem so sehr aufgeregt, dass ich keinen hoch bekam.
Vorsichtig zog Lea mir den Plug heraus strich danach mit einem Finger durch meine Poritze. Ich bekam eine Gänsehaut. Besonders als sie sanft mein Poloch massierte.
„Nimm reichlich Gleitgel.": bettelte ich fast.
Das tat sie auch. Sie durchbohrte mit ihrem Zeigefinger meinen Anus und fingerte mich drehend, rein und raus. Es war angenehm.
Auch als sie den zweiten Finger dazu nahm. Es flutschte nur so, da ja reichlich Gel an meinem Hintern war. Es war sogar ein matschendes Geräusch zu hören.
Lea kniete noch seitlich von mir und ich sah ihren steifen Prengel, der sich härter aufrichtete als sonst und ohne, dass ich nachhalf.
Ihre dicke Eichel stand nach vorn wie eine Speerspitze die mich gleich durchdringen würde.
Nun war es ...