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Beste Freunde 05
Datum: 01.01.2025, Kategorien: Transen
... so weit. Lea kniete sich zwischen meine Beine. Ich schnappte mir noch ein Kopfkissen. Legte meine Arme drum herum und drückte mein Gesicht hinein. Lea zog mit beiden Händen bei Pobacken auseinander. Sie hatte jetzt freie Sicht auf meine Arschfotze. „Du hast den süßesten, kleinen Arsch den ich je gesehen hatte. Du musst dich entspannen." Leichter gesagt als getan. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der damals im Schwimmbad nur vom Beckenrand gesprungen ist und nun auf dem Zehner stand. Lea hob mein Hinterteil hoch, rieb ihren harten Riemen durch meine Arschritze. Als sie dann endlich ihre Schwanzspitze an meinen Schließmuskel ansetzte. Sie fing leicht zu drücken an. Ihr Schwanz war um einiges dicker als der Dildo den ich benutzte. Immer fester drückte sie zu, noch gab meine Arschfotze den Widerstand nicht auf. Doch dann bohrte sich seine dicke Eichel ihren Weg. Ja, es tat weh. Ich jammerte in mein Kissen. Man hörte fast ein ~Plopp~ als sie meine Pofotze durchstieß. Damit war mein Arsch keine Jungfrau mehr. „Stop..Stop.. ich muss mich erst daran gewöhnen." „Du musst locker bleiben." Ich holte tief Luft. Versuchte den Schmerz so zu überwinden und Kraft zu schöpfen für das was noch kam. Lea drückte nun weiter ihren harten Pimmel hinein. Ich spürte wie sich ihre Eichel in meinen Darm schob und alles weitete. An meinem Poloch brannte ein Feuer und Lea schob ihren Schwanz weiter rein. „Aaahhh..warte!" „Mein Gott, stellst du dich ...
... zickig an. Ich bin doch schon drin." Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihr nun eine geklatscht. Es war ja nicht ihr Arsch. „Ich muss mich daran gewöhnen." Ein paar Sekunden verharrten wir so. Bis sie wieder weiter machte. Wieder ein paar Zentimeter, wieder stoppte ich ab. Ich hatte nun das Gefühl als wäre ihr Riemen schon in meinem Magen. „Komm, nur noch ein kleines Stück." Und schon rammte mir Lea die gefühlten letzten 50 Zentimeter in den Darm. Ich schrie auf, mir liefen die Tränen und biss dann ins Kissen. Hätte sie mich nicht an den Hüften festgehalten, ich wäre geflüchtet. Lea wollte nun losficken, aber ich war noch nicht so weit. „Stop..warte..noch nicht." Meine Pofotze hatte sich noch immer nicht an den dicken Schaft gewöhnt. Dieses drückende Gefühl im Unterleib ließ mich nur schwer atmen. „Jetzt, aber." „Aber langsam mit Gefühl." Ich verstand nun die Bitches. Die bei mir immer so geheult haben. Lea zog ihren fetten Prengel ein Stück heraus und stieß im selben Moment wieder zu. Dann wieder ein Stück raus und wieder rein. Jeden Zentimeter ihres Riemen fühlte ich in mir. Meine Arschfotze gewöhnte sich an den dicken Schaft. Lea legte langsam los und nahm Fahrt auf wie eine Lokomotive. Ich war in diesem Augenblick nur ein Stück Fickfleisch. Hielt einfach nur meinen Körper und Poloch hin. Von mir war bei jedem Stoß nur ein ~UUH ~, ~AAH ~ oder ~OOH~ zu hören. Sexuell erregt war ich gar nicht. Ich schaute kurz unter mir her und ...