Verbotenes Verlangen - Kapitel 06
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Eichel schon ganz in ihrem Mund verschwunden war, umschloss sie den Schaft mit ihren Lippen und begann langsam vor und zurück zu wippen.
Dazu begann sie noch leicht an ihm zu saugen, während sie nach wie vor meine Eier fest im Griff hatte.
„Mhhhh jaaaa ..." entfuhr es mir.
Allmählich nahm sie Fahrt auf und begann meinen Penis immer fester zu blasen, nahm nun die andere Hand von meine Po weg und wichste zusätzlich meinen Schwanz am unteren Schaft.
Immer mehr stieg die Lust in mir an, mein Schwanz pulsierte in ihrem Mund und es fühlte sich an, als ob sie ihn verschlingen wollte.
„Oh ist das geil," stöhnte ich, völlig unfähig mehr zu sagen.
Daraufhin ließ sie etwas nach und nahm dann meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund. Sie wichste ihn noch etwas weiter und ließ meine Eichel zwischen ihren Fingern durchflutschen.
„Tust du jetzt auch mir was gutes?" fragte sie lüstern.
„Klar, was willst du denn?" fragte ich in der Hoffnung sie gleich hier unter der Dusche ficken zu dürfen.
So schnell hatten sich meine moralischen Überlegungen wieder in Luft aufgelöst, aber wen konnte das schon überraschen.
Der Anblick ihrer festen, großen Brüste und ihr Debüt mit berauschendem Oralsex hätten wohl jeden Mann um die Verstand gebracht.
Melanie antwortete auf meine Frage nicht mit Worten, sondern setzte sich mit angewinkelten Beinen auf das Steinbänkchen, während sie sich vom Wasser berieseln lies.
Ich verstand sofort und ging zwischen ihren Beinen hinunter und ...
... begann ohne langes Vorspiel ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen, was sofort Wirkung zeigte.
Ich griff dazu noch nach ihren Brüsten, kniff etwas in ihre Nippel und Melanie stöhnte lustvoll auf. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und legte so ihre Perle vollends frei. Sie presste meinen Kopf und Mund noch fester auf ihre Vagina und begann zu zucken, als ich kreisend um ihren Kitzler leckte und dabei gleichzeitig einen Finger in sie steckte.
Ich verschluckte mich dabei fast am Wasser, dass links und rechts herunterlief, doch bemühte mich jetzt nicht aufzuhören. Wenige Sekunden später stöhnte Melanie laut los und ich spürte, wie sie dem Orgasmus immer näher kam.
Sollte ich nun auch abbrechen, wie sie es bei mir getan hatte? Nein, besser nicht, vielleicht würde sich das ja noch auszahlen.
„Oh fuck jaaaaaa ..." stieß sie hervor und kam zitternd zum Höhepunkt.
Noch etwas länger ließ ich meine Lippen auf ihrer Scham ruhen, sog etwas an ihr und küsste sie dann zum Abschluss.
Als sie aufstand griff ich nach ihrer rechten Hand und legte sie an meinen Penis.
„Revanchierst du dich jetzt auch noch bei mir?" fragte ich sie hoffnungsvoll, da auch ich gerne auf meine Kosten kommen wollte.
Sie grinste und drückte etwas an meinem besten Stück zu, das sie fest in der Hand hielt.
„Das liegt bei dir, würde ich sagen," antworte sie und zwinkerte mir zu.
„Was meinst du damit?" fragte ich irritiert.
„Du kannst es jetzt haben, wenn du willst, ...