Verbotenes Verlangen - Kapitel 06
Datum: 01.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein wenig, da ihre Nippel aufrecht standen und sich leichte Gänsehaut auf ihren Schenkeln breit machte. Zwischen ihren Beinen schimmerte Schamhaar, das etwas länger als sonst war, doch immer noch gut zu ihr passte.
Gefesselt von diesem Anblick folgte ich Melanies Schritten, wie sie auf mich zukam, in die Knie ging und sich etwas von dem Shampoo schnappte.
Gekonnt massierte sie es auf meinen Waden ein, während ich mich zurücklehnte und den kalten Stein der Duschwand an meinem Rücken genoss.
Ganze 10 Minuten durfte ich diese Wohltat genießen, bis sich Melanie aufrichtete und nahe vor mir platzierte. Als sie ihre Hand auf meine Brust legen wollte, berührte sie in der Bewegung kurz und minimal meine Penisspitze, was wie ein Blitz durch meinen Körper schoss
„Was ..." wollte ich gerade anfangen zu fragen, als sie mir einen Kuss aufdrückte und mir danach tief in die Augen sah.
„Ich glaube du brauchst mehr als so eine kleine Wadenmassage, nicht?" fragte sie eher rhetorisch und machte sich daran auch meine Schultern, die Brust und den Rest meines Körpers zu streicheln und zu massieren.
Ich blieb derweil einfach ruhig stehen und genoss die Berührungen, während Melanie nahe an mir stand und mich dabei aber nicht berührte, abgesehen von ihren Händen.
Dann bewegte sie sich noch ein bisschen näher an mich heran. Ihre Lippen strichen über meine Wange, ihr Schamhaar kitzelte an meinem Oberschenkel.
Ich legte meinen Arm um sie, woraufhin Melanie das Selbe tat und ...
... wir uns innig küssten.
Meine Hand wanderte auf ihren Po, der heiß und nass war. Melanie tat es mir nach, ließ ihre Hand aber schnell weiter zwischen meine Beine gleiten, wobei sie meinen Penis aber noch nicht berührte.
Sie ging wieder in die Knie vor mich, nahm sich das Shampoo zur Hand und massierte erst die Oberschenkel, bis sie dann immer weiter hoch wanderte. Kurz bevor sie am Zentrum meiner Lust angekommen war, hielt sie inne.
Ganz langsam ließ sie ihre rechte Hand von unten an meine Hoden gleiten, während ihre Linke Hand von hinten meinen Po griff.
Mit ihrem Mund war sie direkt vor meinen Penis, der schon halb hart vor ihrem Gesicht baumelte.
Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Eichel, was Schauer durch meinen Körper jagte.
Dann massierte sie fest, aber langsam meine Hoden, was sich unglaublich gut anfühlte.
Immer wieder presste sie meine Eier zusammen, ließ sie zwischen ihren Fingern flutschen und begann dabei rhythmisch zu werden.
Ich schloss meine Augen und genoss ihre Massage.
Dann wurde es an meiner Eichel plötzlich feucht und heiß - Sie hatte ihren Mund geöffnet und nur die Spitze meines Penis in ihren offenen Mund gleiten lassen. Sie sog nicht daran und tat eigentlich nichts, außer so zu verharren.
Mit jedem sanften Zudrücken an den Hoden ließ sie die Eichel weiter in ihren Mund gleiten.
Stück für Stück, immer weiter spürte ich die Feuchtigkeit und mein Schwanz war binnen weniger Sekunden stahlhart geworden.
Dann, als meine ...