1. Überraschung im Hotel


    Datum: 02.01.2025, Kategorien: Hausfrauen

    Diesmal hat meine Frau das Zimmer gebucht. Es ist grosszügig, ein breites, sehr komfortables Bett ist der Mittelpunkt im Raum, das Kopfende gut gepolstert.
    
    Ich liege auf dem Bett, bin nackt, die Augen sind verbunden. Ich weiss nicht, was sie vorhat mit mir. Ich höre sie auf und ab gehen, irgendetwas scheint sie vorzubereiten. Die Situation erregt mich, die Ungewissheit, die Nacktheit, ausgeliefert sein. Aber ich habe nicht vor, ihre Anweisungen zu missachten.
    
    Manchmal kommt sie sehr nahe an das Bett heran, ich kann ihren Duft wahrnehmen, stelle mir vor, wie sie wohl aussieht in sicher sehr aufreizenden Dessous, mit High-Heels, Strümpfen, vielleicht nur einer Büstenhebe, die ihre herrlich grossen Titten perfekt in Szene setzt... Aber vielleicht ist es auch ganz anders, vielleicht ist sie ja auch nackt...? Ich weiss es nicht und gerade das macht mich scharf.
    
    Ich spüre das Kribbeln in meinem Schoss, spüre, wie mein Schwanz anschwillt bei all den Gedanken über das, was kommen mag. Geduldig lausche ich weiter ihren Aktivitäten, als es an der Zimmertür klopft. Aha, denke ich, ein netter Besuch oder nur der Zimmer-Service?
    
    Ich höre ihre Schritte zur Tür, eine stumme Begrüssung, jemand betritt den Raum. Ist es ein Bekannter, eine Bekannte? Hat sie einen Fremden oder eine Fremde eingeladen? Ich lausche angestrengt, ob ich verräterische Geräusche oder Worte aufschnappen kann. Aber auch die dritte Person im Raum scheint zur Verschwiegenheit verpflichtet zu ...
    ... sein.
    
    Jetzt scheinen die beiden nahe am Bettende zu stehen, ich höre leise Geräusche, die darauf hin deuten, dass sich jemand auszieht. Als ich das typische Geräusch eines Reissverschlusses höre, bin ich sicher. Die beiden entledigen sich ihrer Klamotten. Mein Schwanz schwillt bei dieser Vorstellung zu voller Grösse und richtet sich auf. Er pocht, wippt im Rhythmus meines sich steigernden Pulses. Was geht hier vor?
    
    Sie stöhnt kaum wahrnehmbar, aber ich kenne diesen lustvollen Laut sehr gut. Offensichtlich bereitet ihr die dritte Person gerade Freude. Ist es ein Kerl, der sie abgreift, vielleicht ihre Titten knetet, wie sie es liebt, an ihren mächtigen Nippeln saugt, was sie geradewegs zum Höhepunkt bringen kann? Ist es ein geiles Weib, das ihre Frucht streichelt oder gar leckt? Meine Vorstellungen werden immer wilder, immer ausufernder.Das Stöhnen, das nun folgt, kenne ich nicht. Aber es stammt eindeutig von einem Mann. Was macht sie mit ihm? Ich stelle mir vor, wie sie seinen Schwanz aus der Hose geschält hat, ihn umfasst, kurz aber heftig anwichst und sich dann genüsslich in den Mund schiebt. Wie er diese unglaubliche Blastechnik zu spüren bekommt, mit der sie damals und bis heute auch mich fast um den Verstand bringt. Oder lässt sie sich sogar von ihm ficken, lässt seinen Schwanz in ihrem gierigen Lustloch versinken?
    
    Ich spüre, wie meine Eier sich bei diesen geilen Gedanken immer mehr füllen, wie sie prall und praller werden. Sicher zeigen sich schon die ersten Tropfen der ...
«1234...»