Überraschung im Hotel
Datum: 02.01.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... „Willst Du etwa schon kommen?" Das ist derart gemein, dass man glaubt zu platzen, glaubt, die Eier würden explodieren. Dann geht sie weg, nimmt einen Schluck aus ihrem Glas und beobachtet mich aus dem Augenwinkel, den Blick in meinen Schoss gerichtet, wo der spritzbereite Schwanz bebend und zitternd steht. Ihr perfides Lächeln macht mich dann wahnsinnig, ich möchte fast betteln, dass sie mich erlösen, mir die Sahne endlich aus den Eiern holen soll. Manchmal quält sie mich noch mit Passivität, manchmal fordert sie mich auf, mich vor ihren Augen abzuwichsen und manchmal erlöst sie mich mit einem geilen hand- oder blowjob.
Und das geschieht jetzt in irgendeiner Form in diesem Zimmer? Mit diesem fremden Kerl? Mit diesem fremden Schwanz? ich werde irre vor Lust, würde sonstwas darum geben, jetzt die Augenbinde abnehmen zu dürfen.
Jetzt höre ich das eindeutige finale Aufstöhnen eines Mannes, der seine gesamte Ladung abschiesst, der seine Geilheit nicht mehr bremsen kann und sich sein ganzes Sperma von diesem geilen Weib herausholen lässt. Nur von meiner Frau kann ich keinen Laut wahrnehmen. Hat er sie enttäuscht? Hat er sie nicht wie gewollt vollgespritzt? War die Ladung zu klein, zu unbedeutend für Sie?
Es gibt Bewegung am Fussende des Bettes. Jemand scheint sich in den Sessel in der Zimmerecke zu setzen, der knarrt leise unter der Last. Gleichzeitig spüre ich, wie die Matratze nachgibt, die Hitze eines Körpers kommt ganz nah, ich spüre Haut, heisse, feuchte Haut. Und ...
... dann spüre ich nur noch unglaubliche Hitze um mein steifes Rohr, das Eintauchen in einen gierigen Mund, die Zungenschläge an meiner Eichel, das leichte Saugen. Sie beginnt, mein Rohr zu blasen, wie lange nicht. Ich vergehe fast vor Lust, winde mich leicht unter ihren Liebkosungen unter ihren fordernden Zungenschlägen, unterwerfe mich dem Saugen, dieser Gier nach Sperma, geniesse es, wie sich ihre Geilheit auf mich überträgt und wie sich die Sahne in meinen Eiern sammelt, wie es kribbelt, dieses Surren in den beiden kleinen harten Kugeln.Aber trotz aller Lust, irgend etwas ist anders. Woher kommt diese ungeheure Nässe, die meinen Schwanz jetzt umgibt? Ich spüre, wie das warme Nass sogar an meinem harten Schaft herunter rinnt bis zu meinen Eiern. Soll sie vor Gier soviel Speichel entwickeln? Das Gefühl ist jedenfalls neu.
Nur kurz unterbricht sie ihr Zungenspiel an meinem Schaft und sagt: „Nimm die Augenbinde ab!"
Nichts was ich lieber tue, denke ich und streife mir das Band von den Augen. Trotz des Halbdunkels im Raum blinzele ich kurz, versuche mich zu orientieren nach der langen Zeit im Dunklen. Zwischen meinen Schenkeln kniet mein Weib, schaut zu mir herauf und ich erstarre.
Aus ihrem Mund rinnen deutliche Spermaspuren, tropfen über ihrem Kinn ab. ER HAT IHR IN DEN MUND GESPRITZT! Sie hat meinen Kolben mit ihrem spermagefüllten Mund geblasen! Ich fasse es nicht, bin aber machtlos, denn sie hat meinen Stab schon wieder eingesaugt, bläst wilder als zuvor.
„Hallo, ich ...