Die Arrogante Nachbarin (Kurz)
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
Dies ist lediglich eine kurze Geschichte. Es werden wieder längere folgen.
Ich habe eine Nachbarin, die ich immer wieder sehe, wie sie mit ihrem Hund Gassi geht. Sie ist mir alles andere als sympathisch. Die lächelt nie, grüßt nie, zieht immer eine Grimasse, als wären es sieben Tage Regenwetter. Auch ist sie nicht unbedingt mein Typ; denn sie trägt mir zu viel Make-Up. Aber ihr Körper ist geil. Logischerweise gucke ich ihr immer hinterher. Heute Morgen sah ich sie wieder in ihren hautengen, schwarzen Lederhosen. Sie hat ne zierliche, aber sportliche Figur, eher einen kleinen Arsch, kleine Titten, schönes, blondes Haar - und ihr Gesicht wär auch hübsch genug, wäre es nicht verdeckt von zu vielen Schichten Make-Up. Sie hat auch ein Kind und ist Mitte dreißig - also ne echte Milf. Immer, wenn ich sie sehe, bin ich hin- und hergerissen - sie ist mir nicht sympathisch, ich will bestimmt keine Beziehung mit ihr, aber sie ficken, oh, das möchte ich unbedingt. Eine Mutter, die ich ficken will, nicht mehr, nicht weniger. Und diese kleine, enge Muschi würde ich gerne kosten...
Und ja, das stimmt tatsächlich. Diese Nachbarin gibt's wirklich und ich hab sie heute morgen in diesen Lederhosen gesehen, die ich so geil finde. Und ich habe mir überlegt, wie ich sie fragen könnte, ob ich sie zum Orgasmus lecken dürfe, um ihre Stimmung zu heben. Leider ist mir nichts eingefallen. In dieser Geschichte male ich mir aber aus, dass mir was eigefallen wäre, das geklappt hat, und dass ich sie ...
... entgegen aller Erwartungen vögeln kann. Oh Gott, ich will sie unbedingt vögeln. Ich will meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, ihre Brüste kneten, den Finger in ihren Arsch schieben und sie richtig nageln, bis die arrogante Schlampe schreit.
***
"Guten Morgen", sagte ich laut, als sie mit ihrem Hund heute Morgen an mir vorbeilief.
Beinah erstaunt darüber, dass sie angesprochen wurde, blickte sie mich säuerlich an - und lief weiter.
Blöde Fotze, dachte ich. "Du weißt auch nicht, was du willst", rief ich ihr hinterher.
Sie drehte den Kopf. "Wie bitte?"
"Ich sagte: Du weißt nicht, was du willst. Einerseits findest du alle Mitmenschen zum kotzen, andererseits trägst du geile, enge Lederhosen, als würdest du Männer aufreißen wollen."
"Was soll der Scheiß?", blaffte sie mich an und eilte weiter.
Ich folgte ihr, da ich immerhin im selben Wohnhaus lebte, und schaffte es gerade noch mit ihr in den Fahrstuhl zu steigen. Wir stellten uns, wie das üblich war, beide vor die Schiebetür und drückten unsere Knöpfe. Sie sagte kein Wort, sondern funkelte nur böse. Am liebsten hätte sie mir den Kopf abgerissen. Ihr kleiner Köter hingegen starrte mich lieb an.
Ich blinzelte von der Seite her auf ihre Beine; mein Schwarz wurde hart. "Ich meinte es nicht böse", sagte ich, als würde ich mich entschuldigen. "Es ist einfach schade, wenn die Leute einen nicht einmal zurückgrüßen. Und diese Lederhosen... also... wow!"
Sie schaute mich wieder an. "Fick dich doch!"
"Ich ...