Die Arrogante Nachbarin (Kurz)
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
... glaube, du bräuchtest mal wieder einen guten Fick. Das wirkt Wunder fürs Gemüt."
Der Fahrstuhl hielt an und die Tür öffnete sich; sie stieg aus und lief zur Tür ihres Apartments, den freundlichen Köter an der Leine zerrend. Mist. Sie war schon weg.
Ich fuhr weiter in meine Wohnung, warf mich auf die Couch, packte meinen Schwanz aus und begann ihn zu wichsen, während ich an ihre Fotze dachte. Und ihren Arsch.
Zum Glück beeilte ich mich nicht mit dem Kommen und verschoss meine Ladung nicht zu früh, denn 10 Minuten später klingelte es. Ich versuchte, die harte Latte irgendwie im Hosenbund zu verstecken, und öffnete die Tür.
Und siehe da, die Schlampe stand vor mir. Sie kochte vor Zorn. Und ehe ich reagieren konnte, klatsche sie mir eins. Eine schallende Ohrenfeige und meine Wange glühte sogleich. Irgendwie fand ich es geil. "Scheiß Perversling", sagte sie.
"Tut mir leid, aber ich meins Ernst", erwiderte ich. "Du hast bestimmt zig schlechte Männererfahrungen hinter dir und bist nun sauer auf alle und jeden, oder? Du hast ein Kind, dass du alleine großziehen musst und dir den letzten Nerv raubt, musst gleichzeitig arbeiten, hast null Zeit für dich und deine Bedürfnisse..."
"Das geht dich einen Scheiß an." Sie wandte sich schon wieder zum gehen.
"Komm doch rein. Ich mach dir einen Tee oder Kaffee."
Sie hielt inne und drehte sich wieder zu mir. Sie dachte nach. "Klingt wie ne schlechte Idee."
Ich machte einen Schritt zur Seite, damit sie eintreten ...
... konnte.
Und sie trat tatsächlich ein, kein bisschen freundlicher. Sie lief an mir vorbei und steuerte in Richtung Küche. Sie schaute sich in meiner Wohnung um, lehnte sich gegen den Wandschrank in der Küche. "Kaffee gern", sagte sie.
Ich ignorierte die Kaffeemaschine und stellte mich vor sie. "Du bist nicht für den Kaffee reingekommen, oder?"
Sie starrte mich an mit verschränkten Armen. Und dann sah ich zum ersten Mal neben ihrem Zorn einen Funken Lust. Sie fand mich also doch geil.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste ihre Lippen. Sogleich küsste sie mich zurück und öffnete die Lippen einladend. Ich öffnete meine und meine Zunge glitt in ihren Mund. Ich fand ihre Zunge und wir leckten uns die Zungen gegenseitig, umschlungen uns, tauschten literweise Speichel aus. Wir fickten uns regelrecht die Mäuler. Ich drückte meinen Körper ganz fest an sie, sie packte mich gierig am Hemd, ich presste sie fest gegen die Wand mir meinen Körper, meine Brust gegen ihre Brust, meine Hüften gegen ihre, der harte Schwanz drückte ich ihr in den Schritt. Mindestens 10 Minuten küssten wir so, dann leckte ich ihr den Hals und sie stöhnte vor Geilheit. Ich nahm zwei Finger und schob sie ihr ins Maul; sie lutschte daran wie an einem Lollypop.
Ich löste mich wieder von ihr, trat einen Schritt zurück und packte sie am Hals, um sie weiter fest gegen die Wand zu drücken. Dann gab ich ihr eine relativ sanfte Ohrfeige. "Das war für vorhin".
Sie stöhnte und seufzte. "Nochmals", bettelte ...