1. Willkommen in Der Realität. Teil 15


    Datum: 03.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Schließlich bin ich verheiratet und aus meiner Sicht auch glücklich verheiratet. Bei dir ist das was anderes, wir kennen uns schon seit Jahren, aber Claudia kenne ich jetzt gerade mal einen Tag."
    
    „Ach komm Klaus, stell dich nicht so an. Wie lange musst du eine Frau kennen, um auf sie geil zu werden, wenn sie dir in vielen Belangen gefällt. Ich glaube, du schätzt Sabine falsch ein, sie ist viel freier und toleranter als du annimmst. Natürlich liebt sie dich, aber ich weiß, dass sie sich auch in mich verliebt hat. Was zwischen ihr und Claudia läuft, kann ich nicht sagen."
    
    „Sag mal, machst du Witze? Du erzählst mir was von Sabines Toleranz und sie vögelt hinter meinem Rücken schon seit Monaten mit dir herum? Soll sie denn jetzt die große Eifersüchtige spielen, wenn wir beide ebenfalls zusammen vögeln?"
    
    „Stimmt, wäre irgendwie paradox."
    
    „Angenommen, wir entschließen uns zu einer Ehe zu dritt, wie soll das praktisch aussehen?"
    
    „Ganz einfach, du hast zwei Frauen."
    
    „Das heißt, du würdest ständig bei uns wohnen?"
    
    „Das wäre wohl letztlich die Konsequenz. Na ja, und ein eigenes Zimmer, besonders ein eigenes Schlafzimmer bräuchte ich dann auch nicht."
    
    „Was meint Sabine dazu?"
    
    „Wir haben noch nicht richtig darüber gesprochen, aber ich glaube, sie wünscht sich ähnliches."
    
    „Marion, ich bin im Moment etwas überfordert und außerdem müde. Wir haben zwei Stunden zum Schlafen. Ich stelle noch den Wecker und dann schaun wir mal, was der Abend bringt."
    
    Marion ...
    ... kuschelte sich an Klaus, nahm seinen erschlafften Schwanz in die Hand -- so schliefen sie ein.
    
    Inzwischen waren Sabine und Claudia auch im Schlafzimmer gelandet.
    
    „Sag mal Claudia, musste das sein, dass du Marion und vor allem Klaus erzählst, dass du von mir geleckt werden möchtest?"
    
    „Na ja, ich provoziere gelegentlich auch mal ganz gern."
    
    „Egal, nimm mir den Gürtel ab und dann nichts wie ab in die Kiste, ich bin auch geil auf deine Zunge."
    
    „Sorry, daraus wird nichts."
    
    „Wieso?"
    
    „Du wolltest deine Lustgrotte abgeschlossen haben, diesen Wunsch habe ich dir erfüllt. Du wirst den Gürtel natürlich auch am Abend tragen. Du musst zwei Dinge lernen. Einmal etwas über deine Lust hinaus zu denken, was diese oder jene Aktion bedeutet. Zum anderen musst du begreifen, dass du nicht in jedem Spiel Regie führst, in dem du mitspielst. Ich mag dich, du tust mir gut, aber ich werde nie -- verstehst du, NIE -- nach deiner Pfeife tanzen. Ausgenommen ich würde mal deine Sklavin sein. Also kurz gesagt, der Gürtel bleibt dran, ich werde ihn dir frühestens abnehmen, wenn wir vom Dinner zurück sind. Es sei denn, der Abend bringt unerwartete Ergebnisse."
    
    „Das kannst du doch nicht machen. Ich soll dich lecken, laufe dabei aus und mein Lustknubbel bleibt unangetastet?"
    
    „Genau so ist es."
    
    „Du bist gemein!"
    
    „Du wolltest den Gürtel angelegt bekommen, schon vergessen? Wenn die Fotze nicht juckt, trägst du den Gürtel und wenn sie juckt, legst du ihn ab. Du solltest dir mal ...
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