Meine Traumfrau (Teil 1)
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Ich habe Sie online über eine Anzeige kennengelernt.
Sie hat mir geschrieben, ich solle Ihr meine Vorlieben schreiben und das habe ich getan, indem ich Ihr eine Geschichte geschrieben habe, wie ich mir das erste Mal mit einer Herrin vorstelle.
Meine Traumfrau (was ich bis dahin aber noch nicht wußte) schrieb mir zurück, ich solle Sie für einen Fakecheck anrufen und hat mir eine Handynummer mitgeschickt.
Sie hat auch gleich mit angegeben, wann ich Sie anrufen soll.
Mit einem Klos im Hals und zittrigen Knien habe ich das dann auch getan.
Zu Beginn befahl Sie mir während des gesamten Gesprächs mit Ihr zu knien, und das habe ich dann auch getan.
Das Gespräch war kurz und prägnant, Sie sagte mir Uhrzeit und Datum und fragte, ob ich da kann, ich antwortete mit ja. Dann nannte Sie mir die Adresse wohin ich kommen sollte. Das war Alles.
Als ich aus dem Knien aufstand war ich wie benommen, war das wirklich real?
Das sah ich dann, als ich zu dem Termin an der Adresse war.
Ich läutete und Sie macht auf, eine wirkliche Traumfrau.
Ich sagte erstmal nichts, Sie befahl mich herein und legte den Bademantel ab, den Sie noch übergestreift hatte.
Sie sah aus, wie ich mir meine Herrin immer vorgestellt hatte:
Etwa 175 cm gross, lange braune glatte Haare, ein weiches Gesicht mit Stubsnase.
Ihre hübschen Brüste steckten in einem BH, der Ihre Rundungen voll zur Geltung brachte, darunter trug Sie eine Corsage aus der unten Ihr Bauchnabel heraussah, Sie hatte ...
... einen tollen flachen Bauch.
Dazu einen Minirock aus dem Ihre tollen Beine unten herausragten, an den Füßen hochhackige Stiefel mit ganz dünnen Absätzen.
Wenn Sie keine Herrin wäre, dann würde Ihr auch jeder "normale" Mann zu Füßen liegen.
Zur Begrüßung legte Sie mir ein Halsband mit Leine an und befahl mir mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Dann zog Sie mich auf alle Viere und führte mich wie einen Hund in ein Zimmer, wo Sie Sich auf einen bequemen Stuhl setzte.
Nun war meine Begrüßung dran:
Sie nahm einen Becher Pudding in die Hand und machte den Pudding auf einen Teller.
Dann stieg Sie mit dem Stiefel in den Teller und ich hatte den Pudding von Ihren Stiefeln zu lecken.
Sie verteilte den Pudding zuerst über den einen, dann den anderen Stiefel, ich hatte Alles abzulecken, auch den Teller, gleichzeitig waren auch Ihre Stiefel sauber.
Nun steht Sie auf und steigt auf meinen Rücken und ich muss auf allen Vieren mit Ihr ins Bad reiten.
Ich werde in die Badewanne geschickt, Sie kommt auch mit in die Wanne.
Sie zieht mir nun die Unterhose nach unten und sieht meinen Penis erigiert, was Ihr ein schmunzeln über das Gesicht schickt.
Sie fesselt mir die Hände auf den Rücken, mit einer Hals/Handfessel.
Danach muss ich mich auf den Rücken legen.
Sie tritt vor mich und uriniert in mein Gesicht, dazu schiebt Sie das Höschen ein wenig beiseite, ich erhasche einen Blick darauf, aber nur bis Sie loslegt.
Sie befiehlt mir auch den Mund zu öffnen ...