Meine Traumfrau (Teil 1)
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
... und zu schlucken.
Mein ganzer Kopf inklusive der Haare ist nun nass, dann steigt Sie aus der Wanne und wäscht mich mit der Dusche ab, fast kalt, ich bekomme deshalb Gänsehaut, nicht das letzte Mal heute!
Ich bin immer noch in der Wanne, muss nun meine Zunge auf den Rand der Wanne legen, während Sie mit dem Absatz draufsteigt. Dazwischen muss ich immer wieder Ihre Stiefel lecken zum Dank.
Danach erfolgt die Abrichtung zum Pferd und Hund.
Das Pferd wird geritten und mit der Reitgerte angetrieben, die auch später noch zur Geltung kommt.
Außerdem berührt die Herrin die Weichteile immer wieder mit den Absätzen und den Stiefeln.
Der Hund darf seinen Penis an den Stiefeln der Herrin reiben, was den Hund mitunter zum Hengst macht!
Dann wird zum Runterkommen wieder geritten.
Durch das Reiten schwitzt das Pferd und wird nochmal in der Wanne kalt abgeduscht.
Danach reitet die Herrin auf Ihrem Hengst ins Schlafzimmer.
Sie setzt sich auf den Bettrand, legt mir wieder die Hals/Hand-Fesseln an und die Hundeleine, dazu kommen jetzt noch Fesseln an den Fussgelenken.
Ich knie vor Ihr, nackt und gefesselt, Sie lächelt mich von der Bettkante aus an.
Sie streckt und dehnt Sich, so daß ich Ihre Rundungen besser sehen kann und auch ein bischen unter den Rock.
Das hat auf meinen Penis natürlich Auswirkungen, die Ihr nicht entgehen.
Sie löst die Fesseln einer Hand und ich darf mich selbst reiben.
Als mein Penis zu steif wird befiehlt Sie mir aufzuhören, ...
... greift zur Reitgerte von vorhin und schlägt mir damit auf die Eichel und den Schaft.
Dadurch zögert Sie meine Steifheit sehr lange hinaus.
Sie zeigt immer mehr, läßt mich unter den Rock schauen, löst sogar den BH und ich sehe Ihre wundervollen kugelförmigen Brüste.
Dann folgt wieder die Reitgerte.
Sie entfernt Ihr Höschen und ich sehe nun Alles, was ich gerne auch lecken würde, wenn ich das dürfte.
Dann wieder die Reitgerte.
Ich darf auch die Stiefel lecken und meinen Penis daran reiben.
Dann wieder die Reitgerte.
Irgendwann bricht Sie das ganze zu spät ab (oder ist das Absicht?) und ich spritze auf Ihre Stiefel.
Was ein Orgasmus, hat auch sehr lange gedauert!
Ich muss selbstverständlich die Stiefel der Herrin sauberlecken, wie sich das gehört.
Es folgt ein Ritt zur Wanne, wo ich und die Stiefel nochmal mit der Dusche gereinigt werden.
Nachdem sich mein Penis unter der Dusche noch gerührt hat, geht es noch etwas weiter:
Die Herrin setzt sich auf die Toilette.
Ich habe Ihre Stiefel zu lecken und als diese sauber sind geht es noch weiter.
Ich darf Ihr die Stiefel ausziehen und Ihre Füsse lecken.
Nachdem Sie in den Stiefeln geschwitzt hat schmecken die Füsse etwa salzig.
Ich werde aber trotzdem hart im Schritt, die Herrin tritt mir immer etwas in denselben um Alles zu verzögern.
Dann setzt Sie sich auf meinen Rücken, stellt die Stiefel vor meiner Nase auf den Boden, sodaß ich Ihren Schweiß darin riechen kann.
Sie setzt Sich ...