Die wilden 60-er Jahre 03b
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die wilden 60-er Jahre 03b
Es geht weiter im Urlaub
Das erste Unterkapitel des 3. Teils endete damit, dass ich beim Frühstück Dieter einlud, uns mit seiner Kusine Mechthild auf unserem Zimmer zu besuchen. Eine Reaktion stand aber noch aus.
Unser letzter Aufenthaltstag zusammen mit unseren Eltern lief tagsüber gemütlich ab, wir besuchten eine bekannte oberbayerische Brauerei und aßen dort auch zu Mittag. Am Nachmittag machten wir einen gemächlichen Spaziergang entlang eines Flusses, der schon eine längere Reise aus Österreich hinter sich hatte.
Unsere Eltern hatten unser Abendessen auf 18:00 Uhr terminiert, da sie vorhatten, früher als üblich zu Bett zu gehen, um fit für die Heimreise zu sein.
Nach dem kurzen Abendessen blieben meine Schwester und ich noch am Tisch sitzen, unsere Eltern verabschiedeten sich in ihr Zimmer.
Unmittelbar nachdem sich unsere Eltern nach oben verzogen hatten, kamen Mechthild und Dieter in die Gaststätte. Sie gingen direkt auf unseren Tisch zu, begrüßten uns und erzählten, dass sie in der Kreisstadt in einem China-Restaurant zu Abend gegessen hatten. Wir luden sie ein, sich an unseren Tisch zu setzen. Meine Schwester meinte, dass ein Abschiedsgetränk angemessen wäre und bestellte für uns vier Gläser des lokalen Kräuterlikörs, der, wie sich herausstellte, wirklich sensationell schmeckte.
„Wo wohnt ihr eigentlich", wollte Dieter wissen und gab uns seine Adresse. Daraufhin gaben wir unsere Adresse bekannt und Mechthild stellte ...
... fest, dass uns nur 60 km trennten. Beide wohnten allerdings bei ihren jeweiligen Eltern, aber in der gleichen Stadt.
Ich fragte mich, warum Dieter nicht auf meine Einladung einging, mit der ich am Vortag das Paar zum Besuch auf unser Zimmer ermunterte.
Unverfänglich meinte ich „Wir könnten ja unser interessantes Gespräch von vor zwei Tagen nun in unserem Zimmer fortsetzen, nachdem wir ja in eurem Zimmer schon erste, interessante Gespräche geführt haben".
Meine Schwester war Feuer und Flamme, natürlich auch Dieter, nur Mechthild war noch unschlüssig. Als sie mitbekam, dass meine Schwester und Dieter schon im Begriff waren, aufzustehen, blieb ihr eigentlich nichts übrig, als sich uns anzuschließen.
Im Zimmer angekommen, baten wir, dass Dieter und Mechthild sich auf die beiden Stühle am Tisch setzten sollten, Maria und ich platzierten uns seitlich auf unser Bett mit Blickrichtung zu Dieter und Mechthild.
Wir sprachen über alles Mögliche, bis ich die Frage stellte, wie Dieter und Mechthild zusammengefunden haben.
„Wir haben euch ja erzählt, wie es dazu kam, dass Maria und ich zu unseren damaligen erotischen Spielen gekommen sind. Wie habt ihr euch denn gefunden?"
„Na ja", begann Dieter „ihre und meine Eltern haben vieles gemeinsam unternommen und auch die Urlaube haben sie zusammen mit uns verbracht. Als wir noch deutlich jünger waren, haben sich unsere Eltern aus Kostengründen entschieden, dass wir zusammen in einem Zimmer übernachten könnten. Diese Regelung ...