Die wilden 60-er Jahre 03b
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber ernsthaft, „Wir hörten nichts als ihr heimkamt."
Meine vorlaute Schwester musste wieder einmal einen deutlicheren Kommentar abgeben „Achim hat recht, wir haben gestern Abend nichts gehört bei eurem Heimkommen. Aber später haben wir Geräusche aus eurem Zimmer gehört, waren aber anderweitig beschäftigt. Wir mussten auch feststellen, dass euer Bett nicht feststeht, denn es pochte rhythmisch gegen unsere Wand."
Ich wollte meinen Ohren nicht glauben, was Maria da von sich gab. Dieter wusste nicht wie reagieren sollte und ich half ihm aus der Patsche „Nun, auch unser Bett hatte Schwierigkeiten und klopfte vermutlich mit seiner Rückseite - hoffentlich nicht zu laut - rhythmisch an eure Wand."
Mechthild, die tatsächlich inzwischen deutlich gesprächiger geworden war und mitbekam, wie meine Schwester so locker redete, ergänzte „Also eines lernten wir aus der vergangenen Nacht, wir werden sicherheitshalber bei einer zukünftigen Übernachtung prüfen, ob die Wände zum Nachbarzimmer dicker sind als diese hier. Und ich will auch hinzufügen, dass wir eure Geräusche aus eurem Zimmer auch nicht gänzlich ignorieren konnten."
Dieter fügte hinzu „Es hat euch sicher Spaß gemacht, unser Einschlafen zu stören. Allerdings hat mich das Stöhnen nervös gemacht und wir beide konnten an Einschlafen nicht mehr denken."
Daraufhin Mechthild „Ach, nervös nennst du das, was das Hören von Stöhnen betrifft. Also ich wurde nicht nervös, sondern ziemlich erregt, was du ja dann auch weidlich ...
... ausgenutzt hast."
„Mir fiel nichts Besseres ein, als den Begriff ‚nervös' zu verwenden. Ihr habt uns ganz schön heiß gemacht mit euren Geräuschen, wenn ihr es genau wissen wollt", gab Dieter zur Antwort.
Eigentlich wollte ich fragen, warum Mechthild nicht nach ihrem Orgasmus wie üblich geweint hat, unterließ es aber.
„Wenn ihr wüsstest, was uns heiß gemacht hat, würdet ihr beide vermutlich unser Zimmer auf der Stelle verlassen", merkte meine Schwester an. Sie kann sich halt nicht mit ihren Äußerungen zurückhalten!
Mechthild wollte es dann genauer wissen. „Was hat euch denn so heiß gemacht?"
Jetzt war ich erst einmal sprachlos und war erneut über meine Schwester verwundert, dass sie von sich aus auf unser intimes Bettgespräch zu sprechen kam. Mehr erstaunte mich allerdings, dass Mechthild offenbar Details wissen wollte.
Ich ergriff dann die Gelegenheit, zu erzählen:
„Wir dachten gestern Abend, euch auf unser Zimmer einzuladen, aber von euch war ja nichts zu sehen, ihr seid auch nicht beim Abendessen gewesen und als ich an eure Zimmertür klopfte, kam keine Reaktion. Wir sind dann in unserem Zimmer verschwunden und wollten einen französischen Film im TV sehen, der aber von seiner Bild-, Ton- und Untertitelqualität so mies war, dass wir den Ton wegdrehten und im Bett dann gelesen haben.
Die Lektüre war nicht ganz ohne, so dass das der Beginn einer längeren Unterhaltung zwischen Maria und mir war. Wir malten uns dann aus, was hätte alles passieren können, wenn ...