1. Die wilden 60-er Jahre 03b


    Datum: 04.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wie ein kleiner Wasserfall.
    
    Ohne mich mit meinem Unterkörper zu bewegen, gelang es mir dann erneut, ihre Brüste zu liebkosen, mit meinen Lippen sie zu reizen und mit meinen Zähnen an ihren Nippeln zu knabbern.
    
    „Wenn du willst, dass ich komme, mach weiter." Ich konnte kaum verstehen, wie sie die Worte aus ihrem Mund auspresste und zwischendurch stöhnte.
    
    Ich machte weiter und sie fing an, unter zunehmenden Stöhnen ihren Unterkörper zu bewegen, ab und an verspürte ich geringfüge Muskelanspannungen, die aber nicht die volle Bewegungsfreiheit meines Kolbens beeinträchtigten. Mein bestes Stück bewegte ich Kolben - wie in einem Motor - auf und ab.
    
    Dank Mechthilds offenbar hoch wirksame ‚Vorbereitungsmaßnahme' konnte ich erstaunlich lange meinen Mann stehen, andernfalls hätte ich sehr bald meinen verdickten Saft in ihr Kätzchen gespritzt.
    
    Sie drückte plötzlich meinen Mund von ihren Brüsten und begann, stoßweise zu atmen und immer wieder zu stöhnen. Ich spürte, wie sich ihre Muschi schon erneut zusammenzog und wieder entspannte.
    
    Allerdings spürte ich noch etwas, nämlich dass sich in meinem Unterleib zwischen meiner Prostata und der Samenblase etwas zusammenbraute und wollte gerade Mechthild warnen, als sie schrie „Mach weiter, ich komme gleich."
    
    Nach wenigen Muskelkontraktionen brach dann der orgastische Lustschrei aus ihrer Kehle, gefolgt von einem langen Stöhnen. Ihre beim Orgasmus spürbaren konvulsivischen Bewegungen übertrugen sich auf mich und ich spürte, ...
    ... dass ich mich unmittelbar vorm Abspritzen befand. Sekunden später kam ich mit einem gewaltigen Stöhnen, spritzte mein Sperma, so tief es mein Schwanz vermochte, in ihre nasse und durch den Orgasmus verengte Pussy.
    
    Es dauerte eine Zeit, bis sich Mechthild ihre Beine mit meiner Unterstützung wieder rechts und links von mir legen konnte und wir wieder aufeinander zu liegen kamen. Beide waren wir noch am heftigen Atmen und mein spürbar verkümmerter Anhang rutschte beim Aufeinanderliegen leider aus ihrer Pussy.
    
    Noch immer mehr oder weniger heftig schnaufend, legte ich mich dann neben Mechthild, die auch noch nicht normal atmete. Wir beide waren verschwitzt und ‚fix und fertig'. Ich wunderte mich, warum die Innenseiten meiner Oberschenkel so nass waren. Als ich hin fasste, fühlte es sich aber nicht wie Schweiß an, sondern wie eine leicht schleimige Flüssigkeit.
    
    „Unser Saft ist in die Innenseite meiner Oberschenkel gelaufen, vermutlich, als deine Beine wieder auf dem Bett lagen."
    
    „Achim, ich habe das Gefühl, dass immer noch etwas rausläuft, ich wüsste eine Abhilfe, die Dieter ab und an anwendet."
    
    Der Hinweis auf ihren Vetter war nicht zwingend erforderlich, denn auch ich hatte eine Idee, die ich in einem Sex-Kino sah, mir aber nicht vorstellen konnte, dass das ein Teil eines Liebesspiels sein könnte.
    
    Ich veränderte meine Position, drückte mich erneut zwischen ihre Beine, die sie unaufgefordert etwas weiter spreizte und legte mich wieder mit meinem Gesicht genau vor ...
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