Die wilden 60-er Jahre 03b
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... rummachen sah.
„Was nicht war, kann ja noch kommen", kommentierte spontan wie üblich meine Schwester.
Dieter hatte inzwischen sich über Mechthild gebeugt und küsste ihre Brüste, wobei er sich intensiv mit ihren Nippeln befasste. „Nicht so heftig bitte, Achim hat mich da mehr oder weniger überreizt."
„Wo hat er dich nicht überreizt?"
„Das werde ich dir dann sagen, wenn du den betreffenden Teil meines Körpers berührst."
„Du scheinst ja Mechthilds Brüste ziemlich in die Mangel genommen zu haben", meinte daraufhin meine Schwester.
Sie erinnerte sich daran, dass ich ihr am Anfang unser gemeinsames Treffen in unserem Zimmer an ihre Brüste fasste und meinte, dann „Meine Nippel sind nicht überreizt." Ich schluckte meine Frage runter, ob Dieter sonstige Stellen überreizt hatte.
Den Hinweis auf ihre Brustwarzen nahm ich auf, beugte mich über sie und küsste, leckte und knabberte an ihren Nippeln, was sie dankbar über sich ergehen ließ.
Sie schien schon leicht erregt zu sein, denn ihre Brustwarzen wurden unter meiner Behandlung immer härter. Als ich sie leicht in einen Nippel biss, meinte sie „Oh, du scheinst ja in eine gute Schule besucht zu haben. Daher kommt also die Überreizung der Brüste von Mechthild."
„Was hast du eigentlich mit mir vor?" fragte sie.
„Die Frage kann ich auch dir stellen, denn du und Dieter scheinen sich ja etwas dabei gedacht zu haben, zurück ins Zimmer zu kommen und sich nackt neben uns Frauen zu legen."
„Du weißt, dass heute ...
... unser letzter Abend ist, morgen geht es nach Hause und ob wir da wieder so schnell zusammenkommen können, ist fraglich bei unserer derzeitigen Wohnungssituation", war ihre Antwort.
Mechthild, die neben meiner Schwester lag, hatte Marias Satz gehört und fragte „Wollt ihr beide jetzt allein sein?" Ich schwieg und schaute auf meine Schwester, ob sie eine Meinung hatte. Ausnahmsweise kam auch von ihr keine Antwort. Nun herrschte Schweigen im Zimmer.
Dieter reagierte als erster nicht gerade erfreut und sagte zu Mechthild „Komm' wir ziehen uns wieder an und gehen in unser Zimmer zurück."
„Wenn du meinst, aber lass' mich bitte gebührend von Achim verabschieden."
Mechthild beugte sich über meine Schwester hinweg und gab mir einen langen Zungenkuss zum Abschied, stieg vom Bett und zog sich mehr oder weniger etwas an. „Bis demnächst mal wieder," meinte Dieter, nachdem auch er sich notdürftig angezogen hatte und ging mit seiner Kusine aus unserem Zimmer.
Als die Zimmertür von außen geschlossen wurde, meinte meine Schwester „Es hat den Anschein, dass Mechthild dich mag, so wie sie dich küsste und du den Kuss erwiderst hast."
„Natürlich mag ich sie, andernfalls hätte ich mit ihr nichts anzufangen gewusst. Zwischen ‚mögen' und ‚lieben' ist aber noch immer ein Unterschied. Dich liebe ich."
„Glaubst du, dass wir die beiden noch einmal treffen werden? Dieters Anmerkung ‚bis demnächst mal wieder' kann ja in alle Richtungen interpretiert werden," stellte meine Schwester ...