1. Der Reitunfall


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... es denn gescheitert"? "Er wollte unbedingt ins Ausland gehen, Jana aber nicht". "Verstehe". "Also". "Was also"? "Also warum baggerst du nicht bei ihr? Bestimmt musst du dich gar nicht groß anstrengen"!
    
    Ich überlegte, was ich dazu sagen sollte. "Da gibt es noch etwas wichtiges. Ich weiß nicht so recht, wie ich es sagen soll .... Also Manuajana reitet ja so wahnsinnig gern. Ich kann aber mit Pferden gar nichts anfangen. Wir hätten dann relativ wenig Gemeinsamkeiten". "Aber wir haben uns hier doch immer gut unterhalten"! "Ja, schon, und .. aber .. es gibt da noch was. Also wie gesagt, ich mag sie sehr und sogar noch mehr, aber durch das Reiten hat Manuajana - ich trau mich das kaum zu sagen - immer so einen Geruch an sich, einen Pferdegeruch. Ich hab das hier immer stillschweigend ertragen wenn sie kam, damit du Gesellschaft hast, aber immer könnte ich das nicht. Ich kann ihr ja das Reiten nicht verbieten. Will ich auch gar nicht. Aber ertragen kann ich es auch nicht auf Dauer. Wir sind schlicht inkompatibel"! "Inkompatibel, wie das klingt! Jana ist doch kein Computer"! "Du weißt, dass ich das nicht so meine".
    
    "Na ja, denk da noch mal drüber nach. Sicher gibt es für all diese Sachen auch eine Lösung". "Ich weiß nicht. Ich gehe mal in mich. Übrigens, ich hatte schon befürchtet eben, du wolltest jetzt mit mir eine Beziehung"! "Nein, ich wollte nur mal Sex haben an meinem Geburtstag. Weißt du, das letzte mal ist lange her, da war ich noch in der Schule. Und viel lief da ...
    ... auch nicht. Ich war noch ein Mädchen und die anderen noch Jungen. Voll entwickelt zwar, aber unerfahren und unreif. Es war mehr so ein rein raus, wenig Raffinesse. Das eben war sehr viel besser. Das hatte ich mir immer gewünscht. Auch diese Stellungen. Und es war ziemlich versaut, oder"? Das fragte sie mich mit einem Blick, als wollte sie es gleich nochmal haben, und lachte. "Das war es. Du hattest aber keinen Orgasmus, oder"? Sie schüttelte den Kopf. "Nicht ganz. Aber ich war kurz davor"! "Willst du es noch einmal probieren? Du verwöhnst dich selbst, und ich kümmerte mich um deine Titten".
    
    Maria schaute erschrocken. "Wir sind unter uns, da kann man ruhig Titten sagen. Wenn ich an weibliche Brüste denke, kommt in meinen Gedanken auch immer das Wort Titten raus". "War das bei deiner Frau damals auch so"? "Ja. Sie war auch sehr konservativ. Mit dem Mund verwöhnen wie vorhin, das ging bei ihr gar nicht". Und wie soll ich das jetzt machen"? "Leg dich hin, streichele dich unten, und ich kümmere mich um deine Titten. Deine Titten schmecken übrigens sehr gut". Maria schaute ein wenig skeptisch, trotzdem legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, und fing an, sich zu massieren. Ich beugte mich über Maria, drückte ihre Titten zusammen, und massierte sie und leckte darüber und vor allem saugte ich abwechselnd an ihren Nippeln. Es dauerte zwar eine Weile, aber dann stöhnte Maria immer lauter, dann schrie sie auf, ihr ganzer Unterkörper bäumte sich auf und verkrampfte sich, die ...
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