1. Der Reitunfall


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... was ich immer nehme. Fällt dir sonst nichts auf"? "Erstmal nicht". "Ich war vorhin reiten", sagte Manuajana. "Achsoooooo", sagte ich. "Du riechst gar nicht danach". Manuajana kramte jetzt etwas aus ihrer Handtasche und stellte es auf den Tisch. "Man nennt es auch Duschgel. Hättest ruhig mal was sagen können. Ich bin immer so schnell wie möglich hierhergekommen. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich natürlich vorher geduscht"! "Maria hat gesungen", sagte ich. "Wehe, du bist ihr jetzt böse"! Ich musste nicht lange überlegen. "Natürlich nicht. Es war vermutlich einfach nur gedankenlos von dir und ich war zu feige was zu sagen. Manchmal braucht man einfach einen Eingriff von außen. Da muss ich ja Maria sogar dankbar sein".
    
    Wieder schaute mich Manuajana so merkwürdig an. "Wollen wir ein Spiel spielen?", fragte sie. "Ja, was denn? Rommee? Skippo? Oder Schach? Das geht ja jetzt, da wir nur zu zweit sind". "Nein, ein anderes Spiel. Sie holte einen Schal aus ihrer Handtasche und eine Schachtel. Sah aus wie eine Pralinenschachtel. "Ich fange zuerst an. Du bekommst den Schal um, Ich nehme mir eine Praline, und du auch, und wenn es die gleiche ist, dann darf ich mir was wünschen". "Ok". Sie öffnete die Schachtel und wollte mir den Schal umlegen. "Warte mal", sagte ich. "Das sind ja alles die Gleichen"! "Ganz genau"! "Das ist ja ein unfaires Spiel"! "Meinst du"? Ich schaute sie an. Sie lächelte, oder war das ein Grienen? "Was hättest du dir denn gewünscht"? "Hmm, mal ...
    ... überlegen... ich hätte mir gewünscht, dass du mich küsst"! "Wirklich"? "Ja"? "Nun, dann tun wir mal so, als hättest du gewonnen".
    
    Ich näherte mich Manuajanas Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen ein klein wenig. Ich küsste sie. Erst nur ganz zärtlich, dann küsste ich sie ganz, dann saugte ich ihre Unterlippe ein, dann spielten unsere Zungen miteinander. Ich stöhnte und Manuajana auch. Wir umarmten und umklammerten uns und fielen jetzt endgültig übereinander her. Im Nu war Manuajana über mir und bedeckte meinen Mund, meinen Hals, mein Gesicht mit Küssen. Ich hatte beide Hände frei, und umfasste und streichelte ihren Körper. Schön fühlte er sich an. Und zart und leicht. Wie eine Feder, die im Wind schwebt. Eine Weile hielt ich mich zurück. Keiner sagte was, man hörte nur Stöhn und Kuss Geräusche. Dann wurde ich aber mutiger. Ich fasste nach unten, um das Ende ihres Kleides zu erreichen. Ich zog es Stück für Stück hoch. Ich legte die Hand auf ihren Po. Er war nicht ganz frei, da sie noch ein Höschen an hatte. Aber er fühlte sich sehr knackig und trotzdem zart und weich an.
    
    Ich ergriff die Initiative und drehte mich so, dass Manuajana nun unten lag. Dann rutschte ich einfach weiter nach unten. Ich schob das Kleid von ihr hoch, so dass es oberhalb ihres Dreiecks lag. Ihr Höschen lächelte mich an. Ein gelbes, mit weißer Spitze. Ich küsste einmal drauf, dann zog ich es beiseite. Ein schwarzer Haarpelz kam zum Vorschein. Ich blickte über ihren Venushügel drüber. Manuajana schaute mit einer ...
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