Mein Enkel und ich, Teil 08
Datum: 07.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... neugierig, das können Sie sich denken.
Nun, an dem Abend, oder besser: An dem späten Nachmittag, einem Freitag kamen Claire und Jeanette, jeweils mit Anhang, bereits so gegen 17 Uhr und die Mädels sahen leeecker aus!
Meine Mädels natürlich auch!
Eine knappe Stunde später tauchten dann innerhalb weniger Minuten Pierre und Miriam und kurz danach Joe und Léontine auf.
Ich muss sagen, Miriam und Léontine brauchten sich nicht vor den anderen Damen zu verstecken:
Miriam, eine kleine, dralle Frau trug zwar "nur" ein kleines Schwarzes, das aber schulterfrei, kurz, sehr kurz, und dazu hochhackige Sandaletten. Das schien alles zu sein. Und Léontine, gross, schlank, aber mit einer beachtlichen Oberweite, trug eine (also ebenfalls schulterfreie) weisse Carmenbluse, einen weiten, aber bis zu den Hüften geschlitzen, schwarzen Rock und ebenfalls hochhackige Sandaletten. Zumindest trug sie keinen BH.
(Später konnte ich auch sehen, dass sie, wie Miriam, keinen Slip, oder sonstwas, trug!)
Der Grill war angeworfen und das kalte Buffet wollte geplündert werden.
Wir setzten uns zunächst, um zu Speisen und zu Trinken und im Verlauf des Essens nahm ich zwischen Miriam und Léontine und Freddy zwischen Pierre und Joe Platz.
Auf den Bänken war das nicht schwer.
Zuerst plauderten wir und da unser Französisch nicht das schlechteste war, klappte das auch recht gut.
Nach einer Weile war der Grill leer gegessen und wir gingen zum gemütlichen Teil über.
Natürlich hatte ...
... ich in der Zeit bis dahin meine Hand mal auf Miriams, mal auf Léontines Oberschenkel liegen und die Mädels auf meinen, bzw. ab und zu auch schonmal höher.
Bei Freddy war das sicher auch so, denn ich bemerkte sowohl bei Pierre, als auch bei Joe und bei Freddy deutliche Zeichen der Erregung.
Bei Léontine, die von allen Léo genannt wurde, was ich dann auch tat, war es zu Anfang etwas schwierig wegen des langen Rockes, aber da sie günstigerweise rechts von mir sass und auf der linken Seite der Schlitz im Rock war, verdeckte der Rock irgendwann nur noch ihr rechtes Bein.
Irgendwann meinten die beiden nahezu zeitgleich, mit mir tanzen zu wollen. Ich löste das Problem, indem ich sie einfach beide mitnahm.
Interessanterweise lief, das weiss ich noch, "Blues Breaker" von Brian May & Friends, ein herrliches Stück Musik, das (Ich gebe es zu, ich habe jetzt noch mal nach gesehen.) 12:44 min dauerte.
Mal nahm ich eine von beiden eng an mich, mal die andere, mal beide. Und dabei küssten wir uns und auch die beiden Mädels einander. Das konnte noch heiter werden.
Freddy hatte ihre beiden Männer auch zum Tanz aufgefordert und eigentlich tanzten alle. Mal mehr oder weniger eng. Mal mit mehr oder weniger aktiven Händen.
Blues, z.B. von John Lee Hooker, blieb auch weiterhin die bestimmende Musik, hin und wieder abgelöst von Chansons von Charles Aznavour oder Edith Piaf oder Songs von Tom Jones.
Das war übrigens das Werk von Freddy, die daheim Magnetbänder bespielt hatte, ...