Tante Bea - Hinter den Dünen
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Ich durchstreifte mit meinen beiden Freunden wie so oft die etwas abseits gelegenen Dünen, in denen man in den Bademonaten des Öfteren Zeuge ausgelassener Aktivitäten werden konnte.
Mit etwas Glück konnte man sogar Teil der schweißtreibenden Handlung werden. Doch uns Dreien war so viel Glück nie hold gewesen. Unser Schicksal war die des beobachtenden Zaungastes, was allemal besser war als in Wassernähe im eigenen Sud zu schmoren.
„Tante Bea“, stammelte ich erschrocken, als ich die Frau erkannte, die leidenschaftlich einen Schwanz ritt.
„Lars, das ist jetzt etwas peinlich“, erwiderte sie grinsend und ritt unbeirrt weiter. „Bitte erzähle Onkel Bernd nichts davon“, bat sie mich.
gelöscht
Erst jetzt nahm ich den Typen unter Tante Bea in Augenschein. Wer auch immer dieser Graukopf sein mochte, er war sicher nicht Onkel Bernd und sein Pimmel hatte nichts in Tante Bea verloren.
„Kommt darauf an, Lady“, mischte sich mein Kumpel Carsten vorlaut ein.
„Worauf?“, fragte ich verdattert.
„Na darauf, ob wir diese geile Sau durchziehen dürfen.“
Ich wollte meinen Freund mit scharfen Worten in die Schranken weisen, doch da war Bea schon von diesem fremden Schwanz heruntergestiegen und zu uns gekrabbelt, riss mir die Badehose herunter und fing inbrünstig zu saugen an. Zugleich winkte sie meinen Freunden, damit diese näher traten, um sodann deren Schwänze per Hand zu bearbeiten.
Verdattert schaute ich auf Tante Beas Kopf herab, blickte danach zu meinen Freunden und ...
... zuletzt zu dem fremden Graukopf. Der Typ trollte sich sichtbar frustriert mit stehendem Schwanz und hängenden Schultern, da feuerte ich auch schon viel zu früh meine Ladung in Tantes Rachen. Sie schmatzte demonstrativ, küsste meinen Penis, leckte selbst das allerletzte Tröpfchen ab und zwinkerte mir vergnügt zu. Danach zapfte sie auch meine Freunde mit ihren Lippen ab und grinste mich anschließend mit spermaverschmiertem Gesicht an.
„Okay Lady, du kannst was. Aber durchgezogen haben wir dich noch nicht“, sagte Carsten forsch.
Bea lächelte von einem Ohr zum anderen, stand auf und küsste jeden von uns mit ihren Spermalippen.
„Onkel Bernd hat heute seinen Skatabend. Kommt gegen acht Uhr, dann gehört die Lady euch.“
***
Wie am Tag der Einschulung standen wir pünktlich auf die Minute vor Beas Tür. Keiner sprach ein Wort, wir nickten uns aufmunternd zu und ich sah meinen Kumpels an, dass sie von einem ähnlich großen Fels im Magen geplagt wurden wie ich.
Ich kratzte all meinen Mut zusammen und klingelte. Bea öffnete fast augenblicklich, sie musste hinter der Tür gewartet haben. Vermutlich hatte sie uns durch das Türblatt belauscht. Unser ohrenbetäubendes Schweigen konnte sie unmöglich überhört haben.
Sie küsste jeden einzelnen und zog uns nacheinander in den Flur.
„Runter mit den Hosen“, befahl sie mit energischem Ton.
Die Hosen fielen und Bea schritt in Feldwebelmanier von einem zum anderen und unterzog unsere Pimmel einer Inspektion.
„Ich glaube, das ...