1. Tante Bea - Hinter den Dünen


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... wird klappen, Jungs. Geht ins Schlafzimmer, den Flur runter, die letzte links.“
    
    „Du nicht“, raunte sie mir zu, als ich meinen Freunden folgen wollte.
    
    „Ja ist vielleicht besser so, Tante. Ich werde auch nichts verraten. Versprochen.“
    
    „Ich weiß“, grinste sie. „Wem solltest du schon verraten, dass du deine Ladung in meinen Mund gespritzt hast? Aber darum geht es nicht. Ich will meinen Neffen allein. Gib mir eine Stunde mit den Jungs. Warte im Wohnzimmer auf mich. Und hol dir keinen runter nicht, denn ich habe einiges mit dir vor.“
    
    Ich schaute mir einen blöden Film an, ohne die gerinste Ahnung, worum es in dem Fetzen ging. Immer wieder hörte ich Ficklaute durch die Wand und mein Schwanz stand wie ein Leuchtturm, obwohl ich ihn tunlichst nicht berührte, aus Angst er könnte sofort losfeuern.
    
    Eine Minute vor neun - verdammt, wie zum Henker hatte sie das so exakt timen können? - hörte ich die Schlafzimmertür, kurz darauf die Haustür, dann stand Tante Bea vor mir. Etwas abgekämpft, verschwitzt, ein paar Jahre gealtert, mit wirrem Haar und gierigen Augen, die mich aufzufressen schienen.
    
    „Tante! Vielleicht sollte ich besser gehen“, stammelte ich elender Feigling.
    
    Statt einer Antwort kam sie näher, fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, drehte sich um die Achse, beugte sich etwas nach vorne und zog ihre Arschbacken ...
    ... auseinander.
    
    „Da waren deine kleinen Freunde drin. In beiden Löchern: Sie haben sich genommen, was sie wollten. Nur ich habe nicht bekommen, was ich will. Denn ich will dich.“
    
    Sie kreiste mir dem Arsch vor meinen Augen. Ich sah die ihr klaffendes Poloch und widerstand der Versuchung es zu küssen. Ich sah ihren Mösenschleim, der ihre Schamlippen seidig schimmern ließ und sogar die Oberschenkel hinablief.
    
    Dann drehte sie sich erneut, ergriff meinen Schwanz und setzte sich. Schmatzend fuhr er in ihre vor Hitze glühende Fotze. Sie setzte ihr Becken in Bewegung und verfiel schnell in einen wilden Ritt, der uns beiden a****lische Laute entlockte.
    
    Wie ich befürchtet hatte, hielt ich erneut nicht annähernd lang genug durch. Mein Schwanz zuckte, Bea jauchzte, mein Schwanz spuckte und Bea stöhnte genüsslich.
    
    Es heißt, man sähe bei solchen Erlebnissen bunte Sternchen. Ich sah einige Sekunde direkt in ein schwarzes Loch. Ich fühlte mich leer, als wäre durch meinen Schwanz all meine Lebenskraft in Bea geschossen.
    
    Bea umarmte mich und schmiegte sich fest an meine Brust.
    
    „Jetzt kannst du gehen, wenn du unbedingt musst, Lars. Oder du bleibst und fickst mich, wie du nie zuvor gefickt hast. Wir haben bis ein Uhr Zeit Lars. Wir können die Welt erbeben lassen.“
    
    Ich blieb. Es bebte mehrmals an jenem Abend und den folgenden Wochen. 
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