1. Notnageln 08


    Datum: 10.01.2025, Kategorien: Betagt,

    ... nun die rot gefickte Möse, in der sich die getrocknete Wichse schon wieder verflüssigte.
    
    Sie hob den Kopf schleckte an dem weißen Nektar und konnte durch Sabines Beine sehen, wie die Zunge des jungen Mannes Sabines Finger reinigten und wieder in ihre weit geöffnete Möse tauchte. Der Anblick trug erste Wellen durch ihren Körper.
    
    Sabine drückte mit den Ellenbogen die Beine der Freundin auseinander und öffnete mit den Fingerspitzen die Möse damit die Zunge noch tiefer eindringen konnte.
    
    Der flinke Lecker war zu sehr damit beschäftigt seinen Schwanz zu wichsen. Jedes Mal, wenn er mit der Zunge durch die Möse fuhr, berührten sich fast ihre Nasen.
    
    „Ist sie jetzt bereit?" fragte Sabine flüsternd. Das Wimmern der Freundin unter ihr ließ keinen Zweifel daran.
    
    „Ich denke schon" sagte er schmatzend. Er hielt kurz vor ihrem Gesicht inne, sie konnte den Mösensaft der Freundin riechen. Von hinten wurde ihre Möse bearbeitet, hechelnd atmete sie den Duft ein.
    
    „Machst du ihn feucht?" fragte er fast flüsternd. Ohne eine Antwort abzuwarten, richtete er sich auf und legte seinen riesigen Pfahl auf Monikas Unterbauch ab.
    
    Zaghaft dippte sie ihre gespitzten Lippen gegen die Kuppe. Sie schob die Zunge durch ihre Lippen und benetzte das Glied.
    
    „Hmmmm" stöhnte er als er den warmen Speichel spürte und drückte sein Becken ihr entgegen.
    
    Da klatschte Monikas Hand auf ihren Hintern „Er soll ihn mir rein schieben!" schrie sie. Instinktiv wich Sabine nach vorne und ließ den ...
    ... mächtigen Schwanz über die Zähne in den Mund gleiten, bis der fast eine Maulsperre verursachte. Er wiederum stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus und sie spürte, dass seine Schwellung etwas zurückging. Trotzdem musste sie nach Luft ringen, der riesige Kopf verschloss ihren Mund komplett.
    
    Misstrauisch beäugte er Sabine, ob sie ihre Beißattacke wiederholen würde. Stöhnend schmatzte sie an seiner Eichel und kraulte dabei seine Eier. Immer wieder glitt die Hand über seinen Damm an seine Rosette.
    
    „Aaaah" entfuhr es ihm und er wich zurück. Sabine richtete sich auf und schaute ihn fragend an. Die fingernde und leckende Freundin ließ ihr Gehirn versagen, warum zog er sich zurück? Schwer atmend, mit steil abstehendem Schwanz stand er vor den beiden wichsenden Frauen. Sabines Becken ritt förmlich auf der Freundin während ihre Finger unaufhörlich die Möse durchforste.
    
    Der Trick mit der nackten Oma funktionierte nicht mehr. Er war so geil, wollte aber auf keinen Fall spritzen. Er klatschte mit den flachen Händen gegen seinen Schwanz, aber das hin und her schwingen machte ihn nur noch härter.
    
    „Halt fest!" sagte er bestimmend zu Sabine und hielt ihr ein Bein von Monika hin. Mit halbgeschlossenen Augen brauchte sie etwas um zu begreifen. Die Beine ragten in die Höhe und der pralle Hintern lag einladend vor ihm.
    
    „Schmier die Rosette ein!" forderte er forsch. Sabine schaute ihn mit halb offenem Mund und verklärtem Blick an, als würde er in einer längst vergessenen Inka Sprache ...
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