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Notnageln 08
Datum: 10.01.2025, Kategorien: Betagt,
... sprechen. „Schmier das Arschloch ein!" forderte er jetzt lauter. Jetzt erwachte sie aus dem Trance und zog die Finger aus der Möse und ließ diese um die Rosette kreisen. Es war eigentlich nicht nötig, der Mösensaft rann in Strömen durch die Pobacken Monikas. Ungeduldig stieß er mit der mächtigen Kuppe gegen die Hinteröffnung, obwohl Sabines Hand den Saft noch verteilte. Ein spitzer Schrei entglitt Monika, als er mit einem Ruck den Schließmuskel dehnte. „Langsam!" wimmerte sie. Sabine war jetzt gänzlich zurück in dieser Welt und riss die Augen weit auf. „Streichel meinen Kitzler, mach schon!" winselte Monika unter ihr. Sie konnte ihren Arm nicht unter Sabines Becken hindurch schieben. Immer noch starrte Sabine mit großen Augen auf den dicken Schwanz, der sich langsam in die enge Rosette schob. „Na los, wichs deine Freundin" ermutigte er sie. „Und halt schön die Beine nach oben". Sabine schaute zu ihm auf und nickte. „Aaaah" kam es von unten als Sabine die freie Hand auf den harten Kitzler auflegte. „Schneller!" rief die Stimme von unten. Monika verkrallte sich in Sabines Hintern. Stück für Stück schob der mächtige Pfahl sich voran. Der Körper des jungen Mannes glänzte vor Schweiß. „Mach schneller!" schrie Monika unter ihr „mach schneller!" Sabine ließ ihre Hand über den Kitzler rasen. „Spreiz die Beine!" rief er. Die Enge ließ ihn wahnsinnig werden. Er hangelte nach dem Doppeldildo und hielt das wackelnde Monstrum Sabine hin. „Los, steck ihn ...
... ihr rein". Sabine gehorchte und setzte ein Ende an. Wie von selbst glitt der Kunststoffschwanz in die nasse Möse. Bevor er überhaupt richtig eindringen konnte, fingen beide an zu schreien und rissen Sabine mit ihren Orgasmen mit. Die Nägel der Freundin gruben sich tief in das Fleisch ihres Hinterns. Den Schmerz bemerkte sich nicht, sie hatte nur den Blick auf den fickenden Schwanz. Ein schmatzendes und fingerndes Trio, das jede Bewegung und Regung an den anderen weiter gab. „Boaaaah!" kam es aus der Kehle des Jungen und er entlud sich in den Darm. Und auch Monika kam so heftig, dass sie mit dem Kopf gegen die Möse von Sabine schlug. Langsam kehrte das Bewusstsein zurück. Sabine spürte jetzt erst, dass sich Monikas Hände in ihrem Hintern verkrallt hatten. So sehr hatte der Anblick des Schwanzes in dem Hintern sie fasziniert. Langsam zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus dem Loch, gefolgt von einem Rinnsal seines Spermas. Prüfend tastete er seinen verschmierten Schaft ab und betrachtete die geweiteten Löcher Monikas. Während sich die Frauen auf dem Tisch enthakeln, fragte er sich warum das mit seiner Frau nicht möglich war. Sein Glied schmerzte von der Tortur. Sabine war als erste vom Tisch geklettert. Sie half ihrer Freundin sich aufzurichten. Die stöhnte, als sie die Beine streckte und hinterließ auf dem Tisch eine Pfütze seines Ergusses. "Ich kann nicht mehr!" stöhnte Monika. "Das hat sich angefühlt, als hätten mich zehn Kerle durchgenommen! Dein ...