1. Ein perfider Handel Teil 1


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... nicht bezeichnen, denn ihre Nippel waren immer noch voll ausgefahren und standen deutlich von ihren Brüsten ab. Besser konnte sie nicht zeigen, das sie jetzt geil war!
    
    Der Schmidt starrte diese dargebotenen Lustobjekte fasziniert an. Dann setzte er sich ein Stück vor und nahm ihre Büste in seine Hände, als wollte er ihr Gewicht wiegen. "Sie hängen ein wenig", sagte er, "aber bei der Größe und dem Gewicht ist das sicher kein Wunder. Mit einigen Massagen, könnte man die Schwerkraft sicher überlisten... Ich glaube, ich werde mich in Zukunft selbst darum kümmern! Auch könntest du etwas mehr Sport treiben...! Das hat noch nie geschadet und deinem Körper wird es gut tun!"
    
    Meine Frau sah ihn mit großen Augen an und antwortete dann wie selbstverständlich: "Darüber habe ich auch schon nachgedacht... daran soll es gewiss nicht scheitern..."
    
    "Sehr gut, ich sehe du hast verstanden! Sonst kann ich wirklich nichts weiter beanstanden! Deine Möpse sind herrlich prall und auch noch erstaunlich fest, das gefällt mir sehr."
    
    Dann spielte er erneut mit ihren Brustwarzen, drehte sie zwischen seinen Fingern und plötzlich hörte ich deutlich, wie Katrin immer heftiger zu atmen begann... Und wenn ich das hörte, dann musste es der Kerl erst recht mitkriegen!
    
    Endlich nahm er seine Finger von ihren Brüsten, doch ich hatte mich zu früh gefreut!
    
    "Heb dein Kleid hoch!" Verlangte er als nächstes. "Ich will sehen, wie du untenrum gebaut bist. Sicher hast du auch da einiges zu bieten. Ich ...
    ... kann es kaum erwarten, endlich deine süße Muschi zu sehen."
    
    Heftig atmend führte meine Frau auch diesen Befehl aus. Und obwohl ihr die Scham deutlich ins Gesicht geschrieben stand, ergriff sie gehorsam den Saum ihres Kleides und entblößte ihren Unterleib.
    
    Ich atmete befreit auf, als ich sah, das sie darunter doch noch einen Slip trug. Auch wenn er ziemlich winzig ausgefallen war, so erfüllte er doch seinen Zweck und verhüllter wenigstens das nötigste.
    
    Der Schmidt ließ sich Zeit alles genau in Augenschein zu nehmen, versuchte dabei cool zu wirken und doch konnte mir nicht entgehen, wie seine Aufregung wuchs. Auch sein Gesicht bekam nun immer mehr Farbe und war ein deutlicher Beweis, das ihn die tollen Kurven meiner Frau erregten.
    
    "Nicht schlecht, liebe Frau Behnke, aber das Höschen muss nun auch noch runter! Ich will alles sehen! Schließlich ist die Muschi das wichtigste Gut einer Frau."
    
    Und schon ergriff er den Slip meiner Frau und schob ihn langsam bis zu ihren Knien runter. Verschämt ließ sie kurz ihr Kleid fallen, doch ein Augenaufschlag von ihm genügte, um den alten Zustand wieder herzustellen. Ja, es kam mir sogar vor, als hielte sie jetzt ihr Kleid noch um einiges höher...Was für eine willige Fleischbeschau! War das wirklich meine Frau, die sich hier so offenherzig zeigte...?
    
    So ist es brav," meinte er grinsend. "Stell die Beine etwas auseinander... das reicht mir noch nicht! Noch weiter, ich möchte deine Ritze sehen...! So ist es schon besser! Du bist ...
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