1. Ein perfider Handel Teil 1


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... den anderen. Dabei konnte ich keinen Blick von den Beiden lassen und verfolgte weiter wie hypnotisiert das Geschehen, das sich unmittelbar vor meinen Augen abspielte.
    
    Nun glitten seine Hände wieder nach oben, streichelten kurz ihren nackten Leib und strebten dann weiter in Richtung ihrer Brüste. Katrin rührte sich noch immer nicht, starrte nur weiter über ihn hinweg an die Wand. Jetzt hatten seine Finger die Außenseiten ihrer Brüste erreicht! Meine Frau ließ auch das zu, sie tat auch nichts, als seine Hände sich auf ihre Brüste legten und schließlich ganz von ihnen Besitz ergriffen...
    
    Musste ich jetzt nicht endlich einschreiten?! Die Situation war nun mehr als peinlich und ich fühlte mich immer mehr in meiner Ehre gekränkt. Wie konnte es sein, das dieser Typ hier einfach rotzfrech rein marschierte und sich das Recht herausnahm, meine Frau zu begrabschen. Und das auch noch in meinem Beisein! Eigentlich wäre es ja jetzt das Mindeste, den Lüstling einfach hinauszuwerfen, aber dann konnten wir unser Haus wohl endgültig abschreiben... Andererseits stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, das mich die Situation zu erregen begann...
    
    "Du hast herrliche Brüste, schön groß und prall," hörte ich ihn sagen. Dabei kreisten seine Finger um ihrer Brustwarzen, die sich nun sichtbar aufrichteten. Es war nicht zu übersehen, das sie immer erregter wurde, zu deutlich zeichneten sich jetzt ihre erigierten Warzen unter dem dünnen Stoff ab. Mir wurde noch mulmiger zumute! Ich ...
    ... blickte wieder in ihr Gesicht - sie hatte nun die Augen geschlossen und es sah so aus, als würde sie es auch noch genießen...
    
    "Gefällt dir das?" Hörte ich in diesem Augenblick den Schmidt belustigt fragen.
    
    Meine Frau antwortete nicht, aber mir fiel auf, das ihre Brustwarzen jetzt wie große Dornen durch den dünnen Stoff stachen...
    
    "Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich auch eine Antwort!"
    
    Meine Frau öffnete ihre Augen, sah ihn mit verschleierten Blick an, dann hauchte sie ein kaum hörbares: "Ja..."
    
    "Ja, was?"
    
    "Ja, es gefällt mir..." Ihr Ton klang ein wenig genervt, aber ihre harten Nippel zeigten ganz klar, das es ihr nicht gleichgültig war...
    
    Der Schmidt grinste erfreut und sagte dann: "Siehst du, das habe ich dir doch gesagt! Du wärst die Erste, der es unangenehm wäre..." Dann nahm er endlich seine Hände von ihren Brüsten. Er lehnte sich wieder zurück und sagte im leichten Befehlston: "Mach jetzt deine Titten frei!"
    
    Ich musste schlucken - wie weit würde das noch gehen? Meine Frau zögerte! Es sah zunächst aus, als würde sie etwas sagen wollen, aber dann entschied sie wohl, das sie keine andere Wahl hatte. Eingeschüchtert griff sie nach hinten und begann die Halterung in ihrem Nacken zu lösen...
    
    Mit wirrem Blick musste ich nun mit ansehen, wie sie langsam den Verschluss öffnete und dann das Oberteil fallen ließ. Nun stand sie barbusig vor dem Bank-Typen und ich musste es hilflos geschehen lassen. Und es sah wirklich verboten aus! Anders konnte man es ...
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