Ein perfider Handel Teil 1
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... und konnten nur noch hoffen, das er nicht all zu grob mit unseren Gefühlen umgehen würde.
Wir öffneten ihm die Tür, er begrüßte uns wieder mit Handschlag, wobei er erneut meiner Frau mehr Aufmerksamkeit schenkte. Es war unübersehbar, wie er sie dabei mit lüsternen Blicken verschlang. Das wurde noch deutlicher, als sie vor ihm her ging und wir das Wohnzimmer betraten. Natürlich waren seine Augen frech auf ihr wippendes Hinterteil gerichtet und während er sich dabei genüsslich die Lippen leckte, versuchte ich mich in seine schmutzigen Gedankenwelt hinein zu versetzen. Sicher stellte er sich gerade vor, wie er sich diesen süßen, geilen Arsch heute noch vornehmen wird. Und ich, was würde ich dann tun, würde ich es wirklich soweit kommen lassen?
Zähneknirschend musste ich mit ansehen, wie meine Frau dem Typen wieder etwas zu trinken anbot und dann schüchtern fragte, wie sie ihm nun genau entgegen kommen solle.
"In allem was ich für nötig halte", antwortete er prompt.
"Das kann alles mögliche bedeuten! Wir müssen schon vorher klären, worüber wir hier eigentlich reden", versuchte meine Frau wieder die Initiative zurück zugewinnen.
"Vielleicht später," war seine mit Dominanz vorgetragene Antwort.
"Zunächst einmal möchte ich aber wissen, ob es sich überhaupt für mich lohnt!"
"Ob sich was lohnt?" Er sah meine Frau eine Zeitlang lächelnd an, dann meinte er belustigt:
"Nun, ich möchte mich vorher vergewissern, ob sie auch ihr Geld wert sind, liebe Frau ...
... Behnke."
Meine Frau und ich sahen uns an. Wir wussten nicht mehr, was wir sagen sollten. Worauf wollte dieser Typ hinaus?
"Erst einmal möchte ich, das sie sich etwas nettes anziehen."
"Was verstehen sie unter nett...?" Kam es überrascht von meiner Frau.
"Das überlasse ich ganz ihrem Einfallsreichtum. Sie sind eine erfahrene Frau, da sollten sie wissen, was Männer mögen! Überraschen Sie mich!"
"Na gut...", sagte meine Frau, stand seufzend auf, sah mich nochmals hilflos an und verließ sichtlich deprimiert den Raum.
Ich saß nun allein mit diesem Kerl in meinem Wohnzimmer und überlegte krampfhaft, wie ich mich weiter verhalten sollte. Schließlich fiel mir wieder unser Problem ein und ich sprach ihn daraufhin an. Wie nicht anders zu erwarten, versuchte er mir nun erneut Angst einzuflößen, indem er unsere Lage als äußerst aussichtslos und fast unlösbar darstellte. Er nannte einige Beispiele von geplatzten Krediten und Zwangsversteigerungen, die sehr tragisch ausgegangen waren. So was hätte er vorher noch nie erlebt! Die Situation wäre im Moment wirklich miserabel und er sähe noch lange kein Licht am Ende des Tunnels...
In Wirklichkeit interessierte mich viel mehr, was er mit meiner Frau vorhatte, aber irgendwie traute ich mich nicht, ihn direkt danach zu fragen. Und eigentlich war ja sonnenklar, was er von ihr wollte, auch wenn ich es mir immer noch nicht eingestehen wollte...
Dann endlich öffnete sich wieder die Tür und Katrin betrat sichtlich eingeschüchtert den ...