Ein perfider Handel Teil 1
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Raum. Bei ihrem Anblick stockte mir der Atem! Sie trug tatsächlich das super kurze Kleid im Leoparden-Look, das ich ihr erst vor kurzem zum Hochzeitstag geschenkt hatte. Da es ein ziemlich gewagter Fummel ist, sollte sie es eigentlich nur zu privaten Höhepunkten tragen. Und nun wollte sie diesen Bank-Typen damit scharf machen! Wieso tat sie das? Ihr musste doch klar sein, das sie mit dieser Freizügigkeit meine Gefühle verletzte! Sie besaß doch so viele schöne Sachen, ein etwas unauffälligeres Kleid hätte es doch auch getan...!
Andererseits durchströmte mich in diesem Augenblick auch ein Gefühl des Stolzes, denn sie sah wirklich heiß darin aus. Nicht nur, das es sehr kurz gehalten war, nein, es besaß dazu auch noch einen ziemlich tiefen Ausschnitt, der ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Hinzu kam, das man in der Hüftgegend fast den gesamten Stoff weggelassen hatte, so das ihr schöner Leib völlig unbedeckt blieb. Auch ihre schönen Beine waren nackt und wurden durch einem Paar goldfarbener Pumps zum absoluten Blickfang. Ja, meine Frau konnte sich immer noch sehen lassen und auch wenn ich sehr darunter litt, musste ich doch eingestehen, das sie in diesem Moment einen vollkommen Anblick bot.
Der Schmidt sah das offenbar ebenso, denn er musterte sie, unverschämt lächelnd, von oben bis unten. Und es störte ihn nicht im geringsten, das ich dabei stand und seine ordinäre Begierde mit ansehen musste! Ungeniert ließ er seine Blicke über ihre Rundungen wandern und ...
... stellte sich dabei sicher schon den einen oder anderen Körperkontakt vor.
Meine Frau hielt es nicht länger aus und fragte nun noch mehr verunsichert: "Ist es so recht, ich hoffe, das ich ihren Geschmack getroffen habe, Herr Schmidt?"
"Oh ja, das ist schon mal ein guter Anfang. Zeig doch mal, wie du von hinten aussiehst."
Katrin begann sich sofort vor ihm zu drehen und zeigte ihm nun ihr wohl gerundetes Hinterteil, das durch den fehlenden Stoff in der Hüftgegend noch erotischer rüber kam. Gleichzeitig wurde meine Nervosität größer! Dann sah ich, das ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen waren, was nur bedeuten konnte, das sie keinen BH trug. Ob sie wenigsten ein Höschen anhatte? Dieser Gedanke brachte mich schier zur Verzweiflung. Wieso musste sie gerade dieses Teil anziehen fragte ich mich erneut, das musste ihn doch nur noch mehr aufgeilen... Dann wurde mir bewusst, das er sie gerade das erste Mal geduzt hatte... Wollte er damit andeuten, das er sie bereits zu seinem Besitz zählte?
Als sie sich ihm wieder zuwandte, sagte er bestimmt: "Komm her zu mir!"
Meine Frau zögerte kurz und trat dann noch einen Schritt auf ihn zu. Er hob seine Hände und legte sie um ihre Hüften. Mir stockte der Atem! Doch dann schob meine Frau seine Hände weg und sagte: "Anfassen ist nicht!"
"Wie bitte?" Fragte er ungläubig.
"Sie können mich ansehen, aber nicht anfassen!"
Sofort stand auf er und sagte ziemlich ungehalten: "Ich hatte gedacht das ich mich klar ...