Der Schakal
Datum: 11.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... dem Schakal interessanterweise jedoch offensichtlich nicht bekannt. Er hatte also Zugriff auf Interna des BND aber nicht auf Passagierdaten einer x-beliebigen zivilen Fluggesellschaft. Es musste also tatsächlich einen Maulwurf im BND geben.
"Hm.", machte der Schakal. "Bleibt die Frage, warum Sie versucht haben mich bei der Kontaktaufnahme über das Internet ausfindig zu machen."
Verdammt! Er hatte gemerkt, dass man ihn zurückverfolgt hatte.
"Ich wollte wissen, ob Sie wirklich ein Profi sind, so wie alle behaupten. Ein Test, wenn Sie so wollen.", erwiderte Mary cool.
Eine Zeitlang kam kein Laut aus dem Handy und Mary wollte schon fragen, ob er noch da sei, als der Schakal schließlich wieder sprach.
"Ein Test?", Ungläubigkeit und Überraschung lag in seiner Stimme.
Bevor Mary antworten konnte, sprach er weiter.
"Nun gut. Ich habe auch einen kleinen Test um festzustellen, ob sie ein Profi sind."
"OK...", erwiderte Mary zögernd.
"Ziehen Sie sich ihr Höschen aus.", sagte er bestimmt.
Das kam derart überraschend, dass Mary fast die nächste Tasse über den Boden verteilt hätte. Sie verschluckte sich an ihrer eigenen Spucke und musste husten.
"Ist das Ihr ernst?", fragte sie ungläubig und langsam ihren Hustenreiz überwindend.
"Natürlich.", bekam sie die trockene Antwort.
"Hier?", fragte sie zögernd.
"Natürlich."
Mary überlegte gehetzt. Was sollte das denn jetzt? Hatte der Kerl gesoffen? Wollte er feststellen, wie weit sie gehen würde? ...
... Ihre Gedanken überschlugen sich fast. Würde ein BND-Agent darauf eingehen? Würde ein CEO eines Weltkonzerns darauf eingehen? Sie wusste keine Antwort und vermutete, dass es genau das war, was der Schakal bezweckte. Er wollte sie auf dem falschen Fuß erwischen - sie zu Fehlern treiben. Sie beschloss mitzuspielen und den Spieß umzudrehen. Männer waren einfacher zu kontrollieren wenn ihr Schwanz das Denken übernahm.
"In Ordnung.", sagte sie und legte das Handy auf den Tisch.
Mary schaute sich verstohlen um und stellte fest, dass zwar niemand direkt neben ihrem Tisch saß, doch in nicht allzu weiter Entfernung saßen andere Gäste des Cafés. Vorsichtig schob sie ihren Rock etwas hoch, darauf bedacht ihre Waffe nicht zu entblößen und schaute sich wieder unauffällig um. Niemand schien etwas bemerkt zu haben. Vorsichtig wanderte ihre Hand unter ihren Rock und zog an dem zarten Stoff ihres weißen Strings. Es kostete sie einige Mühe den String in dieser Position über ihren Po zu ziehen und sie musste unterstützend auf dem Stuhl hin und her rutschen. Endlich rutschte das Stück Stoff an ihren Beinen hinab und sie ließ den String schnell in ihrer Handtasche verschwinden, während sie sich wieder verstohlen umschaute. An einem Tisch in der Nähe schauten zwei junge Männer mit großen Augen zu ihr herüber und grinsten Breit, als sie ihren Blick auffingen. Mary wurde rot. Schnell nahm sie das Handy vom Tisch und versuchte die Beiden am anderen Tisch zu ignorieren.
"Zufrieden?", fragte ...