1. Der Schakal


    Datum: 11.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... sie.
    
    "In der Tat. Sie haben ein süßes Fötzchen.", erwiderte der Schakal.
    
    Mary stockte. Er hatte ihr unter den Rock schauen können! Automatisch wanderte ihr Blick über die unteren Fensterreihen der gegenüberliegenden Gebäude. Sie hörte den Schakal belustigt schnaufen.
    
    "Nicht schlecht, Frau Reemtsma. Ich bin tatsächlich nicht besonders hoch. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich vermuten, dass sie von einem Geheimdienst ausgebildet wurden... . Ist das übrigens eine Glock, die sie da tragen?"
    
    Mary ignorierte die Anspielung.
    
    "Also können wir jetzt zum Geschäftlichen kommen?", fragte sie leicht genervt.
    
    "Immer mit der Ruhe, Frau Reemtsma. Wir haben doch Zeit. Wie wär's sie lehnen sich zurück und entspannen sich etwas?", schlug der Schakal vor und sie konnte sein süffisantes Lächeln geradezu hören.
    
    Mary war wütend, doch äußerlich behielt sie sich unter Kontrolle und versuchte das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Sie spreizte etwas die Beine. Sie hörte ein unterdrücktes "Hmmm.", am Telefon.
    
    "Gefällt Ihnen, was sie sehen?", fragte sie neckisch.
    
    "Durchaus.", kam die Antwort, "Ihnen gefällt es offensichtlich auch, wenn ich mir so die Feuchtigkeit anschauen, die sich zwischen Ihren Schamlippen sammelt."
    
    Verflixt! Jetzt wo er es sagte bemerkte sie es auch. Sie war erregt. Mitten auf einem belebten Platz in Venedig wurde sie feucht, während ein Massenmörder mit einem Scharfschützengewehr auf ihre nackte Scheide zielte. Sie hatte sich bisher so gut ...
    ... unter Kontrolle gehabt - warum machte ihr Körper ihr gerade jetzt einen Strich durch die Rechnung?
    
    Sie realisierte, dass die ganze Situation sie zunehmend erregte. Hier ohne Höschen in der Öffentlichkeit zu sitzen, während die beiden Kerle am Nachbartisch Stielaugen bekamen und sie sich jederzeit eine Kugel fangen konnte - das machte sie seltsamerweise irgendwie an.
    
    "Streicheln Sie sich ihre Fotze.", kam schließlich ein bestimmtes Kommando von ihrem Gesprächspartner.
    
    Wie von selbst wanderte ihre frei Hand unter den Bund ihres Rocks und kraulte durch ihre Schamhaare, die sie zu einem sauberen Dreieck über ihren Schamlippen rasiert hatte.
    
    "Weiter.", keuchte der Schakal heiser.
    
    Marys Hand wanderte nun tiefer und strich sachte über ihre blanken Schamlippen und sie konnte bereits die Feuchtigkeit spüren, die langsam aus ihr heraus tropfte. Es bedurfte keines weiteren Kommandos. Mary spaltete mit ihrem Mittelfinger ihre Schamlippen und verteilte ihre Feuchtigkeit. Schließlich spielte sie sachte mit ihrer Perle, die erregt zwischen den Schamlippen hervor lugte. Mary biss sich auf die Unterlippe und hauchte ein unterdrücktes Stöhnen ins Telefon. Sie hörte den Schakal schwer atmen, doch er sagte nichts. Sie streichelte weiter ihren Kitzler und ihre Erregung stieg immer weiter an und sie keuchte unterdrückt ins Handy.
    
    "Steck dir einen Finger rein.", keuchte der Schakal.
    
    Sofort lies Mary ihren Mittelfinger in ihr feuchtes Loch gleiten. Sie stöhnte leise auf und bewegte ...
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