1. Parkplatzsex Teil 02


    Datum: 12.01.2025, Kategorien: Fetisch

    Sechs, sieben, acht, neun, zehn ...
    
    Ne, wir sind bei neun und es war Mittwoch. Wir hatten so einen richtig heißen Sommertag und ich wollte nach der Arbeit nicht alleine in meiner Bude hocken. So fuhr ich direkt nach der Arbeit zum Rastplatz und wollte mich ein bisschen auf einer Sitzbank sonnen.
    
    Natürlich legte ich meine Kostümjacke schon vor der Abfahrt im dunklen Parkhaus in den Kofferraum. Meine Strumpfhose und natürlich meinen Slip, konnte ich unbemerkt hinter dem Lenkrad ausziehen. An einer Ampel, noch vor der Autobahnauffahrt, öffnete ich meinen BH und warf ihn hinter meinen Sitz. Selbst als ich noch ein paar Knöpfe von meiner Bluse öffnete, sah ich immer noch wie eine ehrbare Geschäftsfrau aus.
    
    Der Rastplatz war noch recht voll, denn in irgendeinem Bundesland hatten die Ferien begonnen. Da es hier aber viele Tischgruppen gab, fand ich noch einen freien Platz. Zufrieden setzte ich mich, schloss die Augen und hielt meine Nase in die Sonne. Zwischendurch hörte ich immer wieder, wie die Tische neben mir neu belegt wurden und zum Schluss war eine Familie mit einem kleinen Mädchen da. Es dämmerte bereits und so blickte ich öfters zu ihnen.
    
    Plötzlich, als ich meine Augen noch einmal geschlossen hatte, stand die Kleine bei mir. „Du musst hier auch gleich verschwinden", erklärte sie mir altklug, „wenn es dunkel wird, kommen ganz böse Leute her und die machen schlimme Dinge mit lieben, jungen Frauen."
    
    Erst war ich sprachlos und zum Glück kam der Vater dazu. ...
    ... Schnell entschuldigte er seine Tochter, meinte aber zu mir: „Sie hat aber recht, der Rastplatz ist nachts verrufen, denn hier sollen regelmäßig Sextreffen stattfinden." Nun ritt mich ein Teufelchen, denn ich musste ihn einfach ärgern. Er hatte mir nichts getan, aber einfach, weil mir danach war, stellte ich einen Fuß auf die Sitzfläche. Dabei schob sich natürlich mein Rock hoch und gab ihm den Blick auf meine blanke Scham frei. Das Mädchen sah es zuerst und quäkte laut: „Kuck mal Papa, die hat gar keinen Schlüpfer an." Sofort lief der Vater rot an und ich zwinkerte ihm zu: „Danke für den Hinweis." Schnell waren sie verschwunden, aber als er bei seiner Frau war, kicherte sie nur und schaute zu mir.
    
    Nun, da die Reisenden fort waren, öffnete ich meine Bluse ganz, blieb aber vorgebeugt sitzen, damit sie sich nicht gleich öffnete. Die ersten Autos kamen und parkten etwas höher auf dem Platz. Da vorhin in dem oberen Bereich alle Bänke belegt waren, saß ich recht weit unten.
    
    Gerade wollte ich meinen Platz wechseln, da kamen drei Lkw-Fahrer in meine Richtung. Zunächst blieb ich sitzen, zumal sie sich wie die blöden Gaffer verhielten. Das Verhalten war übrigens international, denn als sie näherkamen, unterhielten sie sich in osteuropäischer Sprache. Ansonsten waren es halt Lasterfahrer, die ihr ganzes Leben auf der Autobahn verbrachten und sich das Geld für einen modernen Rastplatz sparten. Zu Deutsch, sie sahen recht runtergekommen aus.
    
    Als sie auf meiner Höhe waren, zeigten sie, ...
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