1. Parkplatzsex Teil 02


    Datum: 12.01.2025, Kategorien: Fetisch

    ... grünweißlich schimmerndes Sperma an meinem Kitzler hervor drückte. Als ich hochsah, erkannte ich einen anderen alten Mann, also keiner der Fahrer und neben ihm standen weitere lüstern blickende Alte.
    
    Ich habe sie alle rangelassen und jedem der wollte, habe ich anschließend den Penis sauber gelutscht. Als ich mich schließlich für die Heimfahrt anzog, klebte der ganze Tisch voll Sperma, hier konnten die Reisenden am nächsten Tag keine Rast mehr machen.
    
    Für mich war kurz die Welt in Ordnung, denn ich bin zufrieden nach Hause gefahren.
    
    .
    
    Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn ...
    
    Einige Treffen später, vielleicht war es achtzehn oder einundzwanzig, vielleicht auch fünfundzwanzig.
    
    Seit den letzten Tagen lief es nicht besonders gut bei mir im Leben und diese Treffen auf dem Rastplatz waren für mich die einzigen Höhepunkte. Es war irgendwie eine Verkettung widriger Umstände, denn so richtig hatte ich nichts falsch gemacht. Diese Treffen, die mir die besten Momente in der letzten Zeit gaben, hatten meine ganzen Gedanken gefesselt. Ich konnte mich auf nichts Anderes konzentrieren und auf der Arbeit war ich kurz vor dem Rauswurf.
    
    „Jammer nicht immer deinem Ex nach", riet mir mein Bürokollege, nachdem er einen weiteren Fehler von mir aufgedeckt hatte, „suche dir doch einen Neuen und lass dich mal wieder so richtig durchficken. Das hat bei vielen anderen weitergeholfen."
    
    Nachdem mir mein Chef am Freitag eine Abmahnung gegeben hatte, nahm ich noch einmal Urlaub, um zur ...
    ... Ruhe zu kommen. Letztlich hielt ich es doch nicht aus und brach abends noch einmal auf. Zur Ruhe konnte ich ja auch nach dem Wochenende kommen. Als ich schließlich auf den Platz fuhr, hätte ich heulen können. Den ganzen Tag war es trocken und nun regnete es in Strömen. Dementsprechend befand sich auch kein anderes Auto an unserem Treffpunkt. Dem zum Trotze bereitete ich mich dennoch vor, vielleicht kam ja noch jemand und den wollte ich dann nicht verpassen.
    
    Es kam jemand zu mir, aber anders als gedacht. Meine Fahrertür wurde aufgerissen und jemand sprang ungefragt auf den Sitz. Erst als er das Regencape über den Kopf zog, erkannte ich Pascal, also meine erste Bekanntschaft hier auf dem Treffpunkt. Er war immer nur Freitags hier anzutreffen, jedenfalls kam er jeden Freitag direkt als Erster in mein Auto. Von Anfang an hatte sich ein Band zwischen uns ergeben und durch seine nette und beschützende Art war er mir eher ein Vertrauter. Na gut, ein bisschen hatte ich mich bereits in ihn verliebt.
    
    „Schitt Wetter", begrüßte er mich, aber an der Art, wie er mich ansah, wollte er mehr als nur Konversation mit mir führen. Natürlich war ich bereit dafür, bei ihm sowieso, deswegen drehte ich mich zu ihm, und damit er mir direkt in den Schritt blicken konnte, stellte ich mein Bein hinter der Handbremse ab.
    
    Sofort zog ein hinterlistiges Lächeln in Pascals Gesicht, und nachdem er seine Hose offen hatte, lag sie neben meiner im Fußraum. Nun lockte er mich wie bei den letzten Malen mit ...
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