Die Ausbildung - Verhör und Strand
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... das sehr zu genießen. Allmählich fiel die Wasserhöhe immer weiter. Der Mann zog sie an einer unsichtbaren Schnur von dem Frisbee aus dem Wasser. Der Plan war perfide, aber was blieb ihr über. Wenn sie kniff, würde der Meister sie sicher stark bestrafen. Er wusste, wie er sie erwischen konnte. Nun war das Wasser flach genug, dass er ohne Problem erkennen musste, dass sie auch kein Höschen trug. Das war ihr unfassbar peinlich. Alle Vorsätze, dies souverän zu ertragen und die Wirkung ihres Körpers für sich zu nutzen, lösten sich in Luft auf. Und doch spürte sie ein vertrautes Gefühl. Man konnte es unmöglich nur als Kribbeln bezeichnen. Vielmehr waren es hundert oder tausende Ameisen, die sich von ihrem Schoss in ihrem ganzen Körper ausbreiteten. Doch noch schlimmer als ihm ihre offenkundige Scham zu zeigen, wäre es gewesen ihm zu zeigen, dass es sie unendlich geil machte. Also versuchte sie ein Pokferface aufzusetzen und folgte weiter dem Frisbee. Es kostete sie alle Überwindung, aber sie ließ ihre Arme fallen. Damit hatte der Mann nun freien Blick auf ihre Brüste. Der Blick des Mannes brannte auf ihren Brüsten, mehr als die Schamesröte in ihrem Gesicht. Die Ablenkung des Mannes nutzte sie, um nach ihrem Frisbee zu schnappen. Dazu musste sie fast ganz aus dem Wasser und alles offenbaren. Ihre Hand umschloss das Plastikteil, aber sie konnte es nicht an sich nehmen. Der Mann wusste, dass nur das Frisbee ihm den Blick erlaubte und wollte diesen nicht so einfach wieder hergeben. ...
... Frustriert musste Sandra den Versuch abbrechen.
„Bitte gib ihn wieder her“, sagte Sandra. Die Bitte kam nur schwer über ihre Zunge. Aber im Moment wusste sie nicht, was sie tun sollte.
Sie hatte nicht geglaubt, dass es möglich war, aber das Grinsen des Mannes wurde noch breiter. Mit einem Mal war ihr klar, dass die Bitte ein noch schlimmerer Fehler, noch mehr ihre Position schwächte als ihre Scham. Der Mann sprang ins Wasser und schwamm ein Stück. Da sie keine Wahl hatte, folgte sie ihm, sie stand nun bis zum Hals im Wasser, er gerade mal bis zur Brust. Er sah sie an, offenbar gefiel es ihm, dass sie immer mal wieder mit einer Welle gehen musste, um nicht überspült zu werden. Noch immer wusste Sandra nicht wie sie dem ganzen entkommen sollte. Also streckte sie ihre Hand aus, um das Frisbee wieder zu bekommen. Doch der Mann schüttelte nur den Kopf. Dann streckte er seine Hand in ihre Richtung aus. Der berührte ihren Busen. Ihr Körper wäre beinah ohne ihr zutun zurückgeschreckt. Doch ihr war klar, dass sie es zulassen musste und wollte ihm nicht auch noch die Genugtuung bieten. Seine Hand erkundete fordernd ihren Busen und stimulierte ihre Nippel. Sie musste sich eingestehen, dass es ihr Gefiel. Es war nicht nur die Demütigung, welche in Lust umgeschlagen war, nein sie genoss auch die Hand. Die Hand die sie nicht einfach wegschicken konnte. Die Hand, welche nun ihren Busen verließ und nach unten wanderte. Erst über ihren Bauch, dann kurz auf dem Venushügel verharrte. Sie ...