1. Die Ausbildung - Verhör und Strand


    Datum: 14.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... und dem Kitzler nicht ertragen. Ihr brach der Schweiß aus. Sie konnte nur denken wie lange, wann darf ich hier weg. Ich mach alles dafür. Dann sah sie Sandra, welche die Flamme löschte. Erschöpft sank Jennifer zusammen. Sie mühte sich auf die Stoppuhr zu blicken, das waren nicht mal zwanzig Minuten gewesen. Sie war völlig am Ende.
    
    Ihre Fesseln wurden gelöst und sie wurde auf das Bett gelegt. Nun nahm ihr Sandra den Knebel ab, sie durfte etwas trinken. Ihr war gar nicht klar gewesen, wieviel Durst sie hatte. Sie trank durch den Strohhalm, das Wasser kam nicht so schnell wie sie wollte. Ihre Hände wurden an das obere Bettende gebunden. Auch ihre Fußgelenke wurden dort fixiert. Mit etwas Seil, dennoch musste sie ihre Beine nach oben Wegstrecken, was ihren Unterleib und auch ihren Arsch absolut hilflos präsentierte. Sandra flüsterte ihr ins Ohr, jetzt kannst du aufgeben. Einfach den Pin und ich versende das Bild. An nur einen Kontakt. Vielleicht nur and en ADAC, davon hörst du nie wieder was. Vielleicht aber auch an einen aus unserem Kurs, dann hat das nach den Ferien sicher jeder einmal gesehen. Jennifer presst die Lippen zusammen. Das mit dem Kurs macht ihr ebenfalls mit am meisten sorgen. Die Finger von Sandra streichen durch Jennys Schamlippen und teilen diese, streichen erneut und stimulieren das empfindliche Fleisch. Jenny schnappt nach Luft. Sandra weiß sehr genau, wie sie ihre Freundin reizen kann. Dann spürt Jenny einen Druck an ihrer Rosette. Sie kann es beim ...
    ... besten vielen nicht sehen, aber irgendwas verlangt Einlass. Ich rate dir dich zu entspannen, hört sie Sandra sagen. Aber das ist um einiges einfacher gesagt als getan. Sie versucht an was anderes zu denken und loszulassen. Aber die Fesseln machen es nicht einfacher und der Gegenstand verlangt immer noch Einlass. Dann mit einem leisen Plop, das kaum zu hören war, und einem Schmerz den Jennifer sehr wohl bemerkte drang der Gegenstand in sie ein. Das Gefühl war gar nicht mal so schlimm nach dem ersten Schmerz. Der Plug den Sandra verwendete war wohl nicht so groß. Dann auf einmal spürte sie einen neuen Druck. Irgendetwas stimmte nicht. Sandra schien etwas zu machen, der Druck in ihrem inneren stieg. „Sandra?“ hauchte sie, mehr bekam sie nicht heraus.
    
    „Ein aufblasbarer Plug, wunderbar, oder?“, fragte Sandra sehr wohl wissend, dass Jenny das alles andere als wunderbar fand. Sandra machte weiter und der Druck stieg. Erst fühlte es sich nach einem dringenden Toilettenbesuch an, dann nach einer gemeinen Verstopfung und nun war es nur noch Schmerz.
    
    „Bitte, das ist zu viel“, versuchte Jennifer ihr Glück. „Willst du aufgeben? Wie ist der Pin?“, konterte Sandra und pumpte zwei weitere Male. Jenny schrie auf, schüttelte den Kopf und versuchte ihre Lage durch wilde Bewegungen des Unterleibes zu verbessern. Das war aber aussichtslos. Sandra stand auf und verschwand für einen Moment auf die Terrasse. Jenny konnte nicht sehen, wo sie war. Sie fühlte sich allein. Der Druck im Unterleib wurde ...
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