Nackte Bestrafung - Teil 2
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... wurde?" Lukas:
"Ja, es war einfach geil!"
Während ich also hier dastehen musste, tranken die übrigen einen Kaffee, wobei Lukas immer wieder zu mir hersah. Nachdem ich losgebunden wurde, fragte ich meine Tante:
"Kann ich mir was anziehen?" Doch Tante Elke:
"Marie, Du weißt, dass Du nach einer Züchtigung bis zum Ende des Wochenendes nackt zu sein hast!" Ich:
"Aber heute ist erst Mittwoch! Dann darf ich mir mehr als vier Tage lang nichts anziehen!" Sie:
"Ja und? Dann gilt das Bekleidungsverbot diesmal eben länger. Was sagst Du, Lukas?" Lukas erfreut:
"Ich finde, es kann Marie nicht schaden, wenn sie auf Bekleidung verzichtet!"
Als blieb ich nun vorerst mal für den Rest des Tages nackt und das bedeutete, dass ich nun – so wie ich war – mit Lukas noch oben ging, um mit ihm Mathe zu lernen. Wenngleich ich mich in Gegenwart von Lukas nicht allzu sehr schämte, war es doch ziemlich komisch, dass er angezogen war, ich jedoch nackt sein musste. Es war jedenfalls sehr spannend, komplett entblößt mit ihm Mathe zu büffeln.
Inzwischen war es schon Abend geworden und Tante Elke fragte meinen Freund, ob er noch zum Essen blieben möchte. Natürlich wollte er und so gingen wir dann hinunter ins Esszimmer und nahmen an der Tafel Platz. Ich natürlich weiterhin im Evakostüm, alle anderen hingegen angezogen. Als sich Lukas um 21 Uhr verabschiedete, nahm er mich ganz fest in seine Arme und sagte:
"Ich liebe Dich Marie!" Er drückte meinen Körper fest an sich, sodass ich ...
... seinen Pullover auf meiner Haut spürte und es fiel ihm ziemlich schwer, mich wieder loszulassen, aber er hatte ja an diesem Abend noch mit ein paar Kumpels etwas ausgemacht. Trotz oder vielleicht eben wegen meiner Nacktheit, war es ein wunderbares Gefühl, als er mich im Arm hatte. Eigentlich war ich froh, dass ich nun um meine Bestrafungen kein Geheimnis mehr machten musste, denn künftig wird Lukas ohnedies immer dabei sein, wenn eine Züchtigung ins Haus steht.
Ich fragte mich eigentlich, wie ich 40 bzw. 60 Peitschenhiebe aushalten konnte und die Bestrafungen jeweils weder Striemen noch besonders rote Stellen hinterlassen hatten. Deshalb habe ich am Abend das Züchtigungsinstrument, das meine Tante und mein Onkel verwendet hatten, aus dem Schrank geholt und in die Hand genommen. Es handelte sich dabei um eine Peitsche mit einem einzigen Lederriemen, der sich verhältnismäßig weich anfühlte. Ich probierte das Gerät selbst auf meiner Hand und auf meinem linken Oberschenkel aus und schlug ungefähr so fest zu, wie es Onkel Edwin getan hatte. Genauso fühlte es sich an, doch versuchte ich nun ein paar heftigere Schläge und dabei stellte ich fest, dass diese aber wesentlich stärker schmerzten.
„Wie Du selber bemerkst, Marie, kann man damit auch wesentlich fester zuschlagen“ hörte ich meine Tante aus der Küche kommend sagen:
„Aber das hättest Du sicher nicht ausgehalten. Edwin und ich waren uns einig, dass die Schläge zwar weh tun sollen, jedoch keine Striemen oder sonstige ...