Nackte Bestrafung - Teil 2
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Spuren hinterlassen dürfen. Außerdem ist eine solche Peitsche weit weniger schmerzhaft als die meisten anderen und verursacht auch keine Striemen. Du brauchst keine Angst zu haben, denn wir wollen Dich nicht verletzen!“
Tante Elke umarmte mich, gab mir einen Gutenachtkuss und dann noch einen Klaps auf den blanken Po.
Vor dem Einschlafen ließ ich den Nachmittag Revue passieren und musste daran denken, dass es Lukas ziemlich gut gefallen hatte, wie ich bestraft wurde. Und ich fand nun nachträglich, dass es ein eigenartiges Gefühl war, dass gerade er dabei zugesehen hat. Besonders froh war ich aber, dass Tante Elke und Onkel Edwin offenbar recht vorsichtig waren, wenn sie die Peitsche schwangen. Sie schlugen nur so fest zu, dass es zwar ziemlich weh tat, aber weder Verletzungen noch Striemen die Folge waren. Anders hätte ich es auch nie mit mir geschehen lassen. Und schließlich geschah es ja freiwillig, allerdings um den Preis gewisser Annehmlichkeiten.
Damit konnte ich eigentlich leben.
Am nächsten Tag war Schule und deshalb stand ich bereits um 7 Uhr auf und nach der Morgentoilette ging ich frühstücken. Da ich ja bis zum Montag Bekleidungsverbot hatte, war ich jedoch nackt, was jedoch wieder ziemliches Unbehagen auslöste. Aber damit musste ich mich nun mal abfinden und erst als ich das Haus verließ, durfte ich mich anziehen.
Als ich vor die Haustür trat, sah ich Lukas auf mich warten. Offenbar hatte er ein schlechtes Gewissen und er nahm mich ganz fest in seine ...
... Arme. Dann sagte er:
„Liebes, Du hast mir gestern so leid getan, aber ich hatte keine richtige Gelegenheit, es Dir zu zeigen!“ Ich schnippisch:
„Ich hatte das Gefühl, es hat Dir ganz gut gefallen, wie ich gezüchtigt wurde!“
Lukas:
„Ja, schon, es war schon sehr geil und Du hättest mir auch ruhig früher etwas sagen können, dass Du ab und zu den Po voll bekommst. Hat es sehr weh getan?“
Ich nun etwas stolz:
„Wie Du siehst, war es zum Aushalten. Es tut schon recht weh, aber meine Tante hat ja nicht zu fest zugeschlagen!“
Arm in Arm schlenderten wir nun zum Gymnasium und ließen uns dabei soviel Zeit, dass wir prompt zu spät kamen. Aber ich fühlte mich in seinem Arm so wohl, dass ich jegliche Zeit vergaß. Ich erklärte ihm auch, weshalb ich diese Art der Bestrafung völlig freiwillig akzeptierte und er sah meine Beweggründe auch durchaus ein.
Mir war jetzt klar, dass mich Lukas trotz meiner Bestrafungen nicht als junge Göre ansah oder gar verspottete sondern mich voll und ganz als junge Frau betrachtete. Und ich verstand es auch durchaus, wenn Lukas sogar Gefallen daran fand, wie ich als immerhin schon großjährige junge Frau von meiner Tante bestraft wurde.
Wir verbrachten auch den Nachmittag miteinander und ich fühlte mich sehr, sehr glücklich. Meine Tante hatte durchaus Verständnis, dass ich erst am Abend nach Hause kam, doch nun holte mich die Realität wieder ein: Vollkommen nackt ausziehen und so für den Rest des Tages bzw. Abends so bleiben! Auch für ...