1. Von geilem Nylon-Boy in Strumpfhosen verführt


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    ... bekleidet war ich schließlich oft unterwegs. So konnte ich mich wieder unter die Menschheit wagen.
    
    Vollkommen überrascht war ich, als ich Frank vor der Türe zur Toilette fand. Total zerknirscht sah er mich an. „Entschuldige, aber ich wollte dich wirklich nicht so nach Hause schicken. Auch das mit den fremden Kerlen tut mir leid.“
    
    Ich fauchte ihn an. „Das hörte ich aber ganz anders an, als du diese Kerle auffordertest, ich sollten mich ficken.“
    
    „Ich dachte es würde dich reizen, als geile Hure benutzt zu werden“, meinte er niedergeschlagen.“
    
    Ich schenkte ihm einen bösen Blick „Wie eine Hure hast du mich verkauft“. Es war wohl eine abgekartete Sache gewesen. Nur deshalb hatte er mich in den Zoo geschleppt. Wow war das geil gewesen, von diesem Nylonliebhaber als Hure verkauft zu werden. Eine Weile ließ ihn aber noch Weile zappeln.
    
    Wieder fing er an „Bitte verzeih, es war doch so geil mit dir.“
    
    Wie er so betreten da stand, musste ich plötzlich lachen. Irritiert sah er mich an. Ich prustete los. „Du geiler Nylonsack, es war doch auch für mich richtig geil. So mit dir geilem Typen durch die Stadt zu laufen, Wahnsinn. Und dieser geiler Fick mit allen auf der Toilette. Schade dass ich es erst nachher erfahren habe, dass du mich wie eine Hure an diese Kerle verkauft hast. Es wäre sonst sicher noch geiler für mich gewesen“.
    
    Ich drückte ihm einen feuchten Kuss auf seine Lippen. Nach einem tiefen Seufzer stammelte ich „Oh Gott, es das geil, wie eine Hure von dir ...
    ... verkauft zu werden. Wir sollten es unbedingt widerholen“.
    
    „Warte“ und schon verschwand ich noch einmal in der Damentoilette. Dort band ich die noch nassen Haare zu einem Pferdeschwanz, reckte meinen Busen vor. Ja jeder sollte ihn sehen. Nein, ich knöpfte sie nicht auf, ich zog die Bluse straff in meinen Minirock.
    
    Durch den dünnen Stoff der Bluse zeichneten sich nun meine Möpse noch deutlicher ab, als nur halbnackt. Prall stachen meine Nippel hervor und zeigten jedem meinen Erregungszustand. Zuletzt holte ich die zerrissen und vollgesamt Strumpfhose wieder aus dem Abfalleimer.
    
    Lachend trat ich wieder nach draußen. „Hier Frank, meine vollgefickte Strumpfhose als Erinnerung an diesen Tag. Und jetzt lege mir bitte das Hundehalsband wieder an und zeige jedem, dass ich deine gehorsame Hündin bin.“
    
    Mein linke Hand in seiner rechten, die Leine in seiner linken Hand, schlenderten wir durch die Stadt zurück. Gemeinsam lachten wir die vielen Leute an, die uns entgegen kamen und uns anstarrten. Mit einem langen Zungenkuss verabschiedete ich mich von Frank auf dem Bahnsteig. Ich winkte ihm noch aus dem Zug zu, bis ich ihn nicht mehr sah. Tief in mir wusste ich, ich würde ihn wiedersehen und wieder als Hure verkauft werden.
    
    Nur bedauerte es ich, nicht mit dem Auto gefahren zu sein. Nach diesen Fickorgien hätte ich mich gern hingesetzt. Es waren zwar noch Sitzplätze im Zug frei. Aber in diesem Mini ohne einen Slip, unmöglich. Man hätte mir bis in die Fotze sehen können. 
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