C13 Die Nutten WG leben - Teil 07
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... einmal, als Ulf ihren Ausweis erst mit dem Handy abfotografierte, bevor er ihn ihr wiedergab. Schließlich ließ sie sich von Ulf aus dem Raum schieben, wobei ich fast das Gefühl hatte, Ulf hielt sie nicht fest, es war eher so, als ob Maike sich an ihm festhielt.
Da die Beiden nun fort waren, war ich wieder die Nummer Eins für Daddy, jedenfalls wollte ich es wieder sein. Bevor es allerdings weiterging, bediente sich Daddy noch einmal an der Bar und ich hörte, wie er frische Eiswürfel in sein Glas fallen ließ. Erst als er zum Sofa zurückging, bekam ich meine Gelegenheit. Noch bevor er sich setzte, kniete ich schon vor ihm und zog seine Hose etwas runter, damit ich an sein bestes Stück kam.
Daddy schaute dabei nur zu mir runter, also weder hinderte er mich daran, noch bestärkte er mich, indem er die Führung übernahm. Es war eher eine lauernde Haltung, bei der er sogar einen Schluck aus seinem Glas trank, allein um mir zu zeigen, wie wenig Achtung er vor mir hatte, beziehungsweise wie abfällig er über meinen Blow Job dachte.
Schließlich stellte er sein Glas auf den Tisch neben dem Sofa und entzog mir dabei seinen Schwanz aus dem Mund, als sei ich nur eine lästige Schmeißfliege, die sich ja eh sofort wieder an die gleiche Stelle setzte. Ja, das wollte ich auch sein, doch Daddy setzte sich auf das Sofa. Natürlich kam ich gleich näher und wollte erst seine Eichel wieder in den Mund nehmen. Dann fiel mir aber ein, dass Ingo es mochte, als ich seinen Schaft entlang leckte. ...
... Daddy war vergleichbar mit Ingo, jedenfalls fühlte ich mich bei Daddy genauso benutzt, wie Ingo es mir zeigte. Klammern wir einmal aus, dass Ingo mich nur zu einer Nutte einreiten wollte. Bei Daddy war ich nur ein Nutzstück, das schon jeden Respekt verloren hatte, allerdings die Art, wie er mich behandelte, ließ bei mir alle Säfte fließen.
Während ich Daddys Schaft leckte, ließ ich auch seine Hoden nicht außer Acht. Das waren schon ansehnlich Eier, und als ich sie in den Mund saugte, zog sich sein Hodensack so zusammen, dass es schon fast ein festes Stück war, welches ich so gerade mit einer Hand umfassen konnte. Die nun krause Haut des Skrotums führte mich zu einem Ziel, zu dem ich gerade nicht kam. Aus meiner Erfahrung mit Ingo wusste ich aber, wie sehr es meinem Sexpartner gefiel, wenn man daran lutschte. Vor allem war es die Parallele zu Daddy, denn bei beiden degradierte ich mich zu einem niederen Wesen, das nichts lieber tat, als selbst den schmutzigsten Körperbereich mit Hochachtung zu ehren.
Allerdings hatte Daddy immer noch seine Hose in den Kniekehlen und um an den Punkt meiner Begierde zu kommen, musste ich sie ihm ganz ausziehen. Daddy sah untätig zu, wie ich seine Hose tiefer schob und als ich zu ihm hochsah, griff er gerade zu seinem Whiskyglas, als würde er eine belanglose Unterhaltung führen.
Um Daddy die Hose ganz auszuziehen, musste ich ihm erst die Schuhe ausziehen und die Füße anheben. Da Daddy noch schwarze Socken trug, wollte ich sie ihm auch noch ...