C13 Die Nutten WG leben - Teil 07
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... ausziehen, denn aus einer inneren Intuition empfand ich Männer lächerlich, wenn sie beim Sex Strümpfe trugen. Das ging ganz und gar nicht, mein Daddy durfte auf gar keinen Fall einen lächerlichen Eindruck bei mir hinterlassen.
Na ja, einmal seinen Fuß mit beiden Händen angefasst und angehoben, überkam mich ein neues Verlangen. Auch wenn sein Fuß gerade schwitzig aus dem Schuh kam, oder gerade, weil er sich so anfühlte, musste ich ihn küssen. Es blieb aber nicht beim einfachen Küssen, denn wie selbstverständlich saugte ich seinen großen Zeh in den Mund und schon da suchte meine Zunge den Zwischenraum zu den anderen Zehen. Genüsslich leckte ich nun Zeh für Zeh seinen Fuß ab, machte aber auch keinen Halt bei der Fußsohle. Schließlich stellte ich den gereinigten Fuß auf meinen Oberschenkel und bemühte mich seinem anderen Fuß die gleiche liebevolle Handlung zukommen zu lassen.
Daddy gefiel es, wie ich mich vor ihm degradierte, wobei er immer wieder einen kurzen Schluck aus seinem Glas nahm, während er mich seelenruhig betrachtete. Seine Ruhe und seine augenscheinliche Verachtung gaben mir die Bestätigung, die ich brauchte, um Daddy in meinen Augen noch höher zu stellen. Gerade fühlte ich mich so himmlisch wie ein Wurm, den Daddy nur mit einem verachtenden Blick unter sich zerquetschte.
Nun wollte ich Daddy aber auch zeigen, warum er heute seine Hose ganz ausziehen musste und sie nicht nur für mich runterschieben konnte. Nun hob ich seine Füße auf meine Schulter und ...
... beugte mich leicht vor. Daddy verstand mich und dafür stelle er sogar sein Whiskyglas ab. Nun ließ er sich etwas tiefer rutschen und kam mit seinem Gesäß über die Sofakante. So hatte ich eine freie Bahn.
Direkt streckte ich die Zunge aus und leckte Daddy von hinten nach vorne durch die Analfalte. Für ein kurzes Knabbern verharrte ich an seinem Hodensack, suchte aber schnell den Weg zurück, über den krausen Streifen zu seinem After. Einzelne Härchen umrandeten das enge Loch und an ihnen sah ich einzelne kleine Bröckchen von seinem letzten Stuhlgang. Hier war der Punkt, wo ich die letzte Stufe erreichen konnte und für Daddy war ich mehr als dazu bereit.
Soweit es ging, streckte ich meine Zunge raus und leckte an dem Rektalbereich, an dem man sich sonst nur mit Waschlappen oder Reinigungstuch berührte. Für Daddy war nun meine Zunge der Waschlappen, oder sie war sein Klopapier. In dem Moment klickte es aber in meinem Verstand, denn nun begann ich mit einer Gier an Daddy zu lecken und wollte alles in mir aufnehmen. Dabei blieb meine Zunge nicht nur außen, denn ich versuchte die Zungenspritze in Daddys After zu drücken und zwischendurch kam mir sogar der Ring etwas entgegen. Daddy presste wohl mir seinen Darm entgegen und gab mir die Gelegenheit, meine Zungenspitze in die leichte Öffnung zu drücken.
Daddys Reaktion zeigte mir, wie sehr es ihm gefiel, auch sein Stöhnen sah ich als Bestätigung, denn der Blick zu seinen Augen war durch Daddys dicke Hoden versperrt. Noch weiter an ...