1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 07


    Datum: 17.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... mir auf die Pofalte, aber es reichte nicht aus. „Welcher von den Herren der Schöpfung kann der Maike dabei helfen, die ist anscheinend zu doof dafür." Zwei, drei spuckten mir auf den Hintern, aber das reichte Chantal nicht. „Wenn ihr Noras Arsch nicht richtig treffen könnt, dann spuckt doch eure Rotze in Maikes Maul, die kann dann den Schleim an der richtigen Stelle wieder ausspucken."
    
    Deutlich hörte ich das Aufziehen, und wie sie ausspuckten, doch in meiner Analfalte kam nichts an. „Schaut euch das verdorbene Luder an", war jetzt Chantal hellauf begeistert. „Statt ihrer Freundin den Arschfick zu erleichtern, schluckt die widerliche Drecksau den Nasenrotz selbst runter. Los Leute, wer kann noch mal, die abartige Masofotze kann anscheinend nicht genug bekommen." Nun waren wir umringt von einigen anderen und ich hörte nur noch, wie alle durch die Nase hochzogen.
    
    Einen Schluss zog ich aus Chantals Ansage: Maike war auf keinen Fall ein Unschuldslamm, bei dem ich zusah, wie es geschlachtet wurde. Maike hatte mindestens genauso skurrile Neigungen wie ich, vielleicht in einer anderen Form, vielleicht, sie hatte sich aber genauso schon vom Rand der Tugend abgestoßen und befand sich bereits im freien Fall. Wie tief sie mit mir fallen würde, war noch offen. Ich würde sie genauso wenig stoppen können, wie sie mich stoppen könnte. Warum auch, ich war glücklich so und ich gönnte Maike das gleiche Glück.
    
    Das Rotzen in Maikes Gesicht wurde leiser, aber ich fühlte auch, wie es ...
    ... warm durch meine Ritze lief. An meinem After wurde dieses Rinnsal gestoppt, von Maikes Fingern und mit dem Schnodder drückte mir Maike drei Finger in den Hintern. Tief in meinem Ringmuskel steckend, bewegte sie nun diese Finger und ich merkte, wie er sich entspannte. Maike fickte nun meinen Hintern mit den drei Fingern und die hatten noch nicht das Ausmaß von der dicken Fleischwurst von Chris, der mich schon gefickt hatte.
    
    „Das klappt doch schon ganz gut", stichelte nun Chantal und forderte definitiv, „los weiter, der nächste Finger und dann rein bis zur Mittelhand. Keine Sorge, die Hure hatte schon Größeres tief in sich gehabt." Es wurde wieder enger und nun merkte ich, wie Maike ihre Finger tiefer schob und mich damit um ein Vielfaches mehr weitete. Auch hier war sie anfangs vorsichtig, wurde aber schneller und grober. Dann etwas vorsichtig und darauf dachte ich, sie zerreißt mich. Schreien konnte ich nicht, denn in meinem Mund steckte ein steifer Penis, und als ich oben meinen Schmerz rausschreien wollte, erstickte er das Schreien, indem er grob in meinen Mund rammte.
    
    Mein Bauch wurde von beiden Seiten aufgestochen, in meinen Mund rammelte ein Stecher seinen riesigen Dödel und am anderen Ende des Verdauungstrakts schob sich gerade Maikes Hand in meinen Darm. Mein Schreien gerade reichte dem Stecher in meinem Hals und ich merkte, wie er meinen Magen gerade füllte. Er war allerdings von dem Abspritzen nicht begeistert, denn als er seinen Dödel rauszog, bekam ich ein paar ...
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