1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 07


    Datum: 17.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Mal seine Hände ins Gesicht.
    
    Daran gehindert hatte ihn keiner, aber er war schnell ersetzt. Gerade schloss Maike ihre Hand zu einer Faust, da drang der Nächste in meinen Mund ein. Ihm war aber nicht nur nach Reinstecken und tief hineindrücken, denn er wollte mein Lutschen und mein Schlucken fühlen. Ihm war wohl besonders danach, dass bei mir alles um seinen Schwanz in meinem Hals ging, denn er drückte mir einfach die Nase zu, dass ich mich wehren musste, allein um Luft zu bekommen.
    
    Da ich allerdings immer noch in den Pranger Brettern hilflos gefangen war, half mir das Aufbäumen meines Körpers gar nicht, nur Maikes Faust in meinem Hintern bekam mehr Möglichkeiten mich fertig zu machen. Meinem Widersacher gefiel aber schon mein Aufbäumen, genau wie den ganzen Anderen, deren Hände an meinem Körper waren, die mich überall betatschten, meine Brüste quetschten und in meine Nippel kniffen.
    
    Maike brauchte ihre Faust nicht mehr in meinem Darm bewegen, auch an meiner Fotze brauchte ich keine Animation mehr, ich glitt einfach so davon, es wurde einfach nur noch dunkel.
    
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    „So liebe Freunde, ich denke, das war für heute Show genug, denn unsere gute Nora habt ihr für heute endgültig erledigt und ihr wollt sie doch bestimmt noch einmal hier haben. Ich möchte euch noch einmal darauf hinweisen, dass in der nächsten Woche unsere gute Maike ihre Revanche anbietet, und hoffen einmal, dass wir noch eine adäquate Schinderin finden, denn ihr wollt doch bestimmt, dass die ...
    ... kleine Hure richtig leidet."
    
    Maike hatte mich inzwischen befreit, und als wir noch einen tosenden Abschiedsapplaus bekamen, verbeugten wir uns noch einmal und Maike stützte mich bei unserem Auszug. Mein Körper war vollkommen taub, jedenfalls merkte ich nichts mehr von meinem Hintern, aber mir fehlte auch die Kraft, mit den Anderen zu unserer Wohnung zu laufen. Wir warteten bei Chantal, bis Arne vorbeikam, um Chantal abzuholen. An sich wollte er uns nicht nach Hause bringen, aber er freute sich dann doch über das neue Pferdchen, das nun für ihn auch anschaffen wolle.
    
    Zuhause wollte Maike erst noch telefonieren und ihrer Mutter Bescheid geben. „Hallo Mama, ja mir geht es gut", hörte ich Maike ins Telefon sprechen. „nein, ich komme nicht nach Hause, ich will mit dem Arsch nicht mehr unter einem Dach schlafen. Gerade bin ich bei Isabella, ja, die war bei uns in der Klasse. -- Nein, die Nora kennst du aber, die ist auch hier. -- Nein, hier in der Wohnung sind gar keine Männer, also kann auch keiner heute Nacht über mich herfallen. -- Nein, hier werden auch keine Männer reinkommen, hier leben nur Frauen. -- Nein Mama, ich traue ihm nicht mehr, ich werde meine Sachen nicht abholen, solange der da ist, ich will von dem nie wieder angefasst werden. -- Nein Mama ... -- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ...-- Nein Mama ... -- Ja tschüss Mama, ich bin volljährig, such mich nicht, ruf mich nie wieder an, vergiss mich einfach, ja Mama, ich habe ...
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