C13 Die Nutten WG leben - Teil 07
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... dir ja immer nur Schande gemacht."
Ich sah die Tränen in Maikes Augen, aber ich habe nichts gesagt. Ich glaube, sie wollte auch keinen Trost von uns, sie wollte Sicherheit und die hatte sie hier bei uns. Niemand machte ihr hier etwas vor, wir waren Huren und unser Job war das Anschaffen. Wir stellten den Freiern unseren Körper zur Verfügung, bewusst und freiwillig. Das war keine Schande, ganz im Gegenteil, uns gefiel der hemmungslose Sex, und wenn der weit aus den Grenzen des Normalen ging, waren wir in unserem Element. Vor allem waren wir ehrlich, zu uns selbst und untereinander.
Maike nahm die SIM-Karte aus dem Handy und brachte sie zum Mülleimer. Darauf bat sie Isabella: „Kannst du mir eine neue Prepayd - Karte besorgen, ich gebe dir das Geld zurück, sobald ich es kann." „Brauchst du nicht, das geht aufs Haus." „Du kannst dich auch an meinen Sachen bedienen, wie du willst", gab ich ihr auch die Freigabe für meine Kleidung, denn Maike war jetzt eine von uns.
.
Zwischenspiel in der WG
Nachdem Maike mit ihrer Mutter gebrochen hatte, kümmerte sich Isabella um sie, denn für Maike wollte ich nicht meine noch frischen Gefühle zu Lina vernachlässigen. Lina half mir auch mit der Überdehnung an meinem After klarzukommen, denn sie versorgte mich, indem sie mich dort zärtlich eincremte und dabei noch den Ringmuskel massierte. „Du solltest das täglich wiederholen", empfahl Lina mir, „es ist ja abzusehen, dass dich ein Freier da noch einmal aufreißen will. Wir können ...
... das aber auch gerne gegenseitig machen, dann wird es für mich auch leichter." Linas Angebot nahm ich gleich an und bei drei Fingern in Linas Hintern war schon eine ziemlich starke Spannung.
Zurück im Schlafraum sah ich, dass Maike Hemmungen hatte, sich vor allen auszuziehen und darauf warf ich ihr mein Schlafshirt zu: „Das ist aber nicht mehr sauber." Sofort schnüffelte Maike an dem Stoff und ich hörte von ihr: „Geil, du bist ja voll der Hammer." Zum Schlafen kroch Maike unter Isabellas Decke und am Morgen hatte sie mein Shirt nicht mehr an. Das hieß aber nicht, dass ich es von ihr zurückbekam, denn bevor sie Isabella in die Küche folgte, zog sie mein Shirt wieder über.
Später kam Arne vorbei und holte Lina, Tina und Mirella ab, um sie zu den Freiern zu bringen, für mich hatte er keinen Auftrag bekommen. So blieb ich bei Isabella und Maike, wobei Isabella ihr Laptop aufbaute. „So, wir müssen noch für euch Klamotten bestellen", erklärte sie, als sie das erste Versandhaus aufgerufen hatte, „Lina meint auch, dir fehlt es an Grundausstattung, damit du bei den Freiern nuttiger ankommst. Ihr wollt doch nicht, dass es jemand falsch versteht und euch auf den rechten Weg zurückführen will."
Sofort mussten Maike und ich kichern, aber der Ernst war mir schon bewusst, denn selbst Daddys Sohn war erst in der Ritterrolle, bevor er mich als das erkannte, was ich wirklich war, also nur eine abartige Nutte, die man benutzt und wegtritt. „Ach so", informierte uns Isabella, „über die ...